Migrationsgipfel / Nockemann und Wolf: „Asylstrom wird unser Land weiter überlasten“

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Zum heutigen Migrationsgipfel von Bund und Ländern sagen der Fraktionsvorsitzende Dirk Nockemann und stellv. Fraktionsvorsitzende Dr. Alexander Wolf:
Eine Fortsetzung der merkelschen Massenmigration wird folgen. Auch nach dem Gipfel wird es keine wirksamen Maßnahmen geben. Der Asylstrom wird unser Land weiter überlasten. Ob der Bund, das Land oder die Kommunen die Kosten übernehmen, ist gleichgültig – am Ende muss der deutsche Steuerzahler die Zeche für den asylpolitischen Kontrollverlust zahlen.
Allein in Hamburg stehen seit 2015 Flüchtlingskosten im Milliardenbereich zu Buche. Was wir brauchen, ist eine Zeitenwende in der Asyl- und Migrationspolitik und die gibt es nur mit der AfD. Unsere Forderungen bleiben: Abschiebeoffensive, deutsche Grenzkontrollen, Sachleistungen statt Geldleistungen und die fatalen Migrationsanreize beenden.“

Rot-grüner Senat investiert Millionen in Flüchtlings-Stadtteil / AfD-Fraktion befürchtet Fehlentwicklungen

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Der Senat versucht mit der Einrichtung des RISE-Fördergebiets (Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung) und der damit verbundenen Finanzspritze, die Grundlage für die Integration in der Flüchtlings-Großsiedlung Mittlerer Landweg (2400 Flüchtlinge) zu schaffen. Derzeit leben dort 650 Bewohner.

Dazu der stadtentwicklungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Detlef Ehlebracht:

„Für den Senat ist das RISE ein Allheilmittel für Problemstadtteile, es ist eine Art Intensivstation für kranke Quartiere. Aber der rot-grüne Senat  hat sich die Probleme am Mittleren Landweg durch mangelhafte Stadtplanung selbst geschaffen.
Bei den Dimensionen stellt sich übrigens die Frage, wer dort wen integrieren soll? Wir werden die Entwicklung sehr genau beobachten, aber wir befürchten, dass hier kein positives Beispiel für Integration entstehen wird.“

AfD-Anfrage zeigt: Seit 1998 ausreisepflichtiger „Flüchtling“ beging 16 Straftaten / Nockemann: „Weichgespülte Asylpolitik zum Scheitern verurteilt“

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Eine asylpolitische Anfrage von AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann zeigt, dass der aus Afrika stammende „Flüchtling“ Allasane S. seit Dezember 1998 ausreisepflichtig ist. Seitdem wurden mehrere Ausreiseaufforderungen erlassen – ohne Erfolg.
Laut AfD-Anfrage hat Alassane S. bislang 16 Straftaten begangen. Auf die Frage, warum keine Ausreise gelingt, antwortet der Senat, dass der Betreffende bei der Identitätsklärung nicht mitwirke und die Mitwirkungspflichten verweigere. Auch würden die Passbeschaffungsbemühungen behindert und auch seitens der Auslandsvertretung verweigert.
Aus der Anfrage geht ferner hervor, dass der „Flüchtling“ vor der aktuellen Inhaftierung in Billstedt bereits dreimal im Hamburgischen Justizvollzug inhaftiert war – insgesamt 2.225 Tage. Eine frühere AfD-Anfrage belegt, dass der Tageshaftkostensatz im Jahr 2021 bei 221,95 Euro lag. Die bisherigen Haftkosten für Allasane S. dürften somit im sechsstelligen Bereich liegen.

Die AfD-Fraktion lässt sich nicht verleumden / Kruse: „Bewusste Diffamierung, billigste parteipolitische Polemik“

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Weißt jede Art von Verleumdung entschieden zurück: die AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft

Der Grünen-Fraktionschef Anjes Tjarks verleumdet die AfD-Fraktion, laut Hamburger Abendblatt (Dienstag, 5. Juni), als „extrem rechts“. Das habe sie angeblich immer wieder bewiesen, so Tjarks weiter. Diese Unterstellung weisen die Bürgerschaftsabgeordneten der AfD-Fraktion in aller Entschiedenheit zurück. Die Fraktion vertritt durch und durch bürgerliche Positionen zum Wohle Hamburgs. Sie steht in jedem Bereich fest auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Das – und nichts anderes – hat sie in mehr als drei Jahren erfolgreicher Fraktionsarbeit immer wieder bewiesen. Gegen weitere Falschbehauptungen in dem Artikel des Hamburger Abendblattes prüft die AfD-Fraktion rechtliche Schritte.

Dazu der Vorsitzende der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Prof. Dr. Jörn Kruse„Da Herr Tjarks die wahren Tatsachen kennt beziehungsweise kennen sollte, kann ich seine bewusste Diffamierung nur als billigste parteipolitische Polemik weit unter der Gürtellinie betrachten. AfD-Bashing bringt offenbar Applaus bei der grün-linken Basis. Herr Tjarks scheint das nötig zu haben – sogar um den Preis persönlichen Reputationsverlustes.“

Aygül Özkan als anvisierte Spitzenkandidatin der Hamburger CDU / Nockemann und Wolf: „Glaubwürdig wertkonservativ ist jetzt nur noch die AfD“

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Die ehemalige niedersächsische Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Aygül Özkan soll Spitzenkandidatin der CDU in Hamburg werden. Deutschlandweit bekannt wurde die Muslimin mit türkischen Wurzeln, als sie das christliche Kreuz aus staatlichen Schulen verbannen wollte und als sie forderte, dass sich Journalisten in Niedersachsen zu einer „kultursensiblen“ Sprache verpflichten müssten.

In einer gemeinsamen Erklärung nehmen Fraktionschef Dr. Alexander Wolf und Parteichef sowie Vize-Fraktionschef Dirk Nockemann Stellung:
„Mit dieser Nominierung verdeutlicht die Hamburger CDU, dass der bürgerlich konservative Weg, den Fraktionschef André Trepoll in der Bürgerschaft seit 2015 einschlug, in der CDU nicht mehrheitsfähig ist. Die Folgen lassen sich leicht voraussagen: Als bunte Großstadtpartei wird die CDU weitere Teile ihrer bürgerlichen Wählerschaft an die AfD verlieren und sich selber als ernstzunehmende politische Kraft marginalisieren. In Hamburg verbleiben wir als einzige politische Kraft, die glaubwürdig wertkonservative Forderungen vertritt. Damit ist auch eine besondere Verantwortung für die AfD verbunden. Wir sind uns ihrer sehr bewusst.
Trotz aller politischen Differenzen haben wir die Nachricht, dass Frau Özkan ernsthaft erkrankt ist, mit Betroffenheit aufgenommen. Wir wünschen ihre eine baldige Genesung.“

Bildnachweis: Steffen Prößdorf, Landtagswahl in Niedersachsen 2013 / Aygül Özkan, by CC BY 3.0 DE

Neue Ausgabe der Fraktionszeitung „UNS HAMBURG“! / Nockemann: „Ungeschminkt und unzensiert!“

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Die insgesamt elfte Ausgabe der AfD-Fraktionszeitung UNS HAMBURG ist druckfrisch erschienen.

DITIB-Nord als Vertragspartner / AfD-Fraktionsvorsitzender Jörn Kruse kritisiert Einfältigkeit des Senats

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Hamburg, 09.03.2017 –Die jüngsten Skandale um DITIB-Nord haben endgültig gezeigt, dass die Organisation eine islamistische Agenda verfolgt. Darüber hinaus ist die Legitimität der DITIB als Vertragspartner des Senats aber auch in anderer Hinsicht unbegründet. Denn wie sich gezeigt hat, können weder sie noch die anderen Islamverbände die mehrheitliche Vertretung der Hamburger Muslime für sich in Anspruch nehmen.
Dazu der Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Prof. Dr. Jörn Kruse:
„Der jüngste Skandal um DITIB hat erneut gezeigt, dass der Senat die Integration von Muslimen einer von Ankara kontrollierten Organisation anvertraut, deren Funktionäre türkische Nationalisten sind und zudem offen islamistisches Gedankengut propagieren.“

Geplantes Integrationsgesetz mit schweren Versäumnissen

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AfD-Fraktion fordert erneut Einwanderungsgesetz

Die Koalitionsspitzen im Bund haben sich kürzlich u.a. auf Grundzüge eines Integrationsgesetzes geeinigt. „Hier ist das Pferd erneut von hinten aufgezäumt worden, denn ein Einwanderungsgesetz, wie es die AfD schon seit 2013 nach kanadischem Vorbild fordert, fehlt bislang immer noch“, sagt der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion in Hamburg, Dirk Nockemann. Genau das hätte zuerst kommen müssen, dann hätte man es auch nicht mit der derzeitigen Flüchtlingskrise zu tun. Diese sei durch Ausweichrouten etwa über Italien alles andere als bewältigt und unterlaufe aufgrund der Vielzahl von Migranten derzeit jede echte Integration, so Nockemann.

Umstrittene Sexualerzieherin an Hamburger Schule

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AfD mahnt Schulbehörde zur strikten Durchsetzung der geltenden Jugendschutzbestimmungen

„Das ist ein ernster politischer Vorgang. Einerseits weist die Hamburger Schulbehörde die Lehrkräfte völlig zu Recht darauf hin, das umstrittene Buch der Sexologin Ann-Marlene Henning („Make Love“) aufgrund der pornografischen Bilder und Erzählungen nicht im Unterricht einzusetzen. Andererseits lässt die Behörde den Hamburger Schulen Freiraum bei der Entscheidung, Frau Henning als Expertin zur Ergänzung der schulischen Sexualerziehung – wie an der Stadtteilschule Walddörfer geschehen – mit ihren umstrittenen Inhalten auftreten zu lassen. Diese Praxis ist vor dem Hintergrund der geltenden Jugendschutzbestimmungen rechtlich höchst fragwürdig und politisch unsäglich“, sagt der Jurist und schulpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Dr. Alexander Wolf.

Lernförderung und psychosoziale Unterstützung an Schulen / Wolf: „Drakonische Einschränkungen hinterfragen!“

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Auf der heutigen Landespressekonferenz wurden Maßnahmen zur Lernförderung vorgestellt sowie die Unterstützung von psychischen Problemen bei Schülern. Hamburg nimmt 34 Millionen Euro in die Hand, um die coronabedingten Lernrückstände und die psychischen Probleme von Kindern zu bekämpfen, die durch Schulschließungen entstanden sind.

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