Rot-grüner Senat beschließt vollständige Eigentumsübertragung der Benin-Bronzen an die Bundesrepublik Nigeria / Wolf: „Blinder Aktionismus verschleudert wertvolles Kulturgut“

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Die 179 Benin-Bronzen sind derzeit im Vermögen der Stadt mit einem Gesamtwert von 58,7 Millionen Euro verzeichnet. Die Kulturbehörde hat bereits in ihrem Haushalt eine Rückstellung in gleicher Höhe gebildet, um eine Rückgabe auch finanziell zu ermöglichen. Die Bürgerschaft muss noch zustimmen.
Die AfD-Fraktion forderte kürzlich mit sachlichen Gründen den Stopp der Übertragung der Eigentumsrechte an Nigeria und den Verbleib in Hamburg (Drucksache 22/9313). Der Antrag wurde abgelehnt.

Schließung des Islamischen Zentrums Hamburg – Grüne gespalten / Nockemann: „Grüne Schizophrenie“ / Wolf: „Verfassungsfeinden den Stecker ziehen“

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Die internationalen Proteste gegen das iranische Regime weiten sich auf Hamburg aus. Vor dem Hintergrund des Todes der 22-jährigen Mahsa Amini, die infolge der Inhaftierung durch die islamische Sittenpolizei im Iran verstarb, demonstrierten Tausende in Hamburg gegen das Mullah-Regime sowie das Islamische Zentrum Hamburg (IZH). Das Zentrum wird vom Verfassungsschutz als Außenposten des Irans in Europa betrachtet.
Auch die grüne Bürgerschaftsabgeordnete Gudrun Schittek forderte die Schließung des IZH, die sie als „Propagandazentrale der Mullahs in Europa“ bezeichnete. Dabei lehnte sie die Forderungen der AfD-Fraktion nach einer Schließung ab. Auch die jüngste AfD-Forderung, die Islam-Fachtage zu wiederholen, lehnte sie ab. An der Veranstaltung gab es Kritik, da keine kritische Auseinandersetzung stattfand und diese parallel zur Bürgerschaftssitzung erfolgte.
Zuletzt forderte der grüne Bundesvorsitzende Omid Nouripour, dem IZH „das Handwerk zu legen“.
Anders die grüne Fraktionschefin Jennifer Jasberg. Sie verwies auf die laufende Evaluation der Staatsverträge, zu denen auch das IZH zählt und erklärte: „Uns ist hierbei wichtig, dass im Zuge dessen keine allgemeine Verurteilung von schiitischen Gläubigen in unserer Stadt stattfindet.“

Ende der Ausgangssperre / Nockemann: „Keine Rechtfertigung für Beschneidung der Grundrechte“

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Auf der Landespressekonferenz zog Innensenator Andy Grote eine Bilanz der seit dem 2. April bestehenden Ausgangssperre, die ab der kommenden Mitternacht außer Kraft tritt.

Brutale Schüler greifen Polizisten vor Ida-Ehre-Schule an / Wolf: „Mit aller gebotenen Härte vorgehen“

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Zu den Vorfällen an der Ida-Ehre-Schule sagt der Fraktionsvizeschef und schulpolitische Sprecher Dr. Alexander Wolf:

AfD-Anfrage zeigt: Über 1.000 Kinder mussten das Gymnasium verlassen / Wolf: „Schulempfehlung mit objektiven Tests kombinieren“

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Jährlich müssen über 1.000 Kinder der Sekundarstufe I das Gymnasium in Richtung Stadtteilschule verlassen. Hierbei trifft es deutlich häufiger Schüler, die von ihren früheren Grundschullehrern keine Gymnasialempfehlung erhalten haben. Das geht aus zwei Anfragen des AfD-Fraktionschefs Alexander Wolf hervor (Drucksachen 22/784 und 22/785).

Corona-Bußgelder: AfD-Fraktion fordert vollständige Rückzahlung / Reich: „Rot-Grün muss für Fehler geradestehen und Bürger entschädigen“

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Mehr als drei Jahre lang haben die unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen das Leben der Bevölkerung massiv beeinflusst. Von unsinnigen Schulschließungen, 2G- und 3G-Regeln beim Friseur und Restaurant, der einrichtungsbezogenen Impfpflicht bis hin zu Diffamierungen von Kritikern und Bürgern, die sich gegen die Corona-Impfung entschieden. Der Liste der Fehler einer völlig verfehlten Corona-Politik ist lang. Verantwortungsvolle Politik bedeutet, kritisch zurückzublicken, Fehler einzugestehen und aus ihnen zu lernen.
Die AfD-Fraktion fordert in einem Antrag, einen Corona-Fonds mit 30 Millionen Euro auszustatten, um Corona-Strafen zurückzuzahlen. Unter anderem sollen damit Beratungsleistungen im Fall von individuellen Schäden, Kosten für die Behandlung psychischer Probleme und erforderliche Therapien finanziert werden (Drucksache 22/11923).
Eine Große Anfrage der AfD-Fraktion brachte ans Licht, dass die Stadt Hamburg von 2020 bis 2022 über 12 Millionen Euro durch Bußgelder wegen Verstößen gegen die Corona-Verordnung einnahm.

Schulbehörde schreitet gegen Max-Brauer-Schule ein / Wolf: „Nach dem Fall ‚Ida-Ehre‘ wiegen die Neutralitätsverstöße besonders schwer“

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Nach Hinweisen auf dem Informationsportal „Neutrale Schulen Hamburg“ ist die Schulbehörde aufgrund zahlreicher Neutralitätsverstöße an der Max-Brauer-Schule (Bezirk Altona) eingeschritten. So hat die zuständige Schulaufsicht die Schulleitung mit der Entfernung von Aufklebern und Aushängen beauftragt, die mit dem Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule nicht zu vereinbaren sind. In einer Kleinen Anfrage hatte die AfD-Fraktion anhand zahlreicher Fotos die Werbung für linksextremistische und gewaltbereite Gruppierungen (beispielsweise „Antifa Altona Ost“, gewaltbereite Autonome, Hooligans des FC Sankt Pauli) belegt (Drucksache 21/18377).

Sicherheitsbehörden nehmen Generation 9/11 ins Visier / Nockemann: „Terroristen aus Tradition“

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Die Hamburger Sicherheitsbehörden haben angekündigt, die Szene der Hamburger Terrorzelle von 2001 verstärkt zu observieren. Hintergrund ist die Festnahme eines 20-jährigen Islamisten, der einen Terroranschlag in Hamburg plante. Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass dessen Vater zu den Mitverantwortlichen der Al-Quds-Moschee zählte, in der sich vor den Anschlägen vom 11. September die Hamburger Terrorzelle um Mohammed Atta traf.

Jens Wolf (CDU) verbreitet Fake News in der Bürgerschaft / Nockemann: „Meilenweit an der Wahrheit vorbei!“

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AfD-Hamburg-CDU-Fake-News

In der durch die AfD-Fraktion angemeldeten Aktuellen Stunde „Senat und Bezirksamt verweigern einer demokratisch gewählten Partei rechtswidrig die Nutzung des Bürgersaals!“, ergriff der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Jens Wolf das Wort und verbreitete wissentlich oder unwissentlich Fake News.
Er sagte, dass die Aktuelle Stunde von allgemeinem Interesse und die AfD gar kein Thema sei. Die AfD stelle sich als Opfer dar und es sei nur ein verwaltungsrechtliches Problem einer einzigen Partei. Die Mehrkosten, die durch Veranstaltungen entstünden, müsse die AfD tragen. Wer die Party bestelle, müsse auch die Kosten tragen.
Der AfD-Fraktionsvorsitzende Dirk Nockemann antwortet dem CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Jens Wolf in einem Offenen Brief.

Dazu der Vorsitzende der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dirk Nockemann:
„Jens Wolf hat meilenweit an der Wahrheit vorbeigeredet. Offenkundig hat er die Tragweite des Themas nicht realisiert und die Problematik auf eine banale Kostenstreitigkeit zwischen Bezirksamt und AfD verkürzt.
Denn der AfD wird die Nutzung des Bürgersaals dauerhaft verweigert – unabhängig vom Anfall eventueller Kosten! Das Bezirksamt schließt kategorisch eine Nutzung aus.
Die AfD muss wie jede andere Partei auch Parteitage durchführen, dies regelt eindeutig das Parteiengesetz. Wenn die AfD keinen Parteitag durchführen kann, um eine Bürgerschaftsliste aufzustellen, dann ist auch die Teilnahme an den Bürgerschaftswahlen im Februar 2020 nicht gewährleistet. Und das soll kein Thema in unserer Hansestadt sein, obwohl über 50.000 Bürger bei der letzten EU-Wahl der AfD ihre Stimme gaben?!“

Kriminalitätsstatistik 2019 / Nockemann: „Ganz Hamburg kann stolz auf seine tüchtigen Polizeibeamten sein!“

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Heute wurde die Kriminalitätsstatistik für das Jahr 2019 vorgestellt.

Dazu der Vorsitzende und innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dirk Nockemann:
„Der Rückgang der Kriminalität in Hamburg ist positiv, aber noch kein Grund zur Freude. Erschreckend ist der hohe Anteil der Ausländer unter den Tatverdächtigen, fast jeder zweite – 42 Prozent – besitzt keinen deutschen Pass. Der Migrationshintergrund der deutschen Tatverdächtigen wird gar nicht erfasst.
Viele Straftaten finden überhaupt keinen Eingang in die Statistik, wie beispielsweise die Internetkriminalität. In der Statistik taucht nur auf, was auch amtlich wurde, aber viele Bürger haben bereits resigniert und erstatten keine Anzeigen mehr. Die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik hat dadurch viele Dunkelfelder. Es ist besonders erfreulich, dass die Polizei endlich Messerdelikte gesondert erfasst, nachdem die Politik den AfD-Antrag mit der gleichen Zielsetzung 2018 abgelehnt hat.
Eines aber ist sonnenklar: Ganz Hamburg kann stolz auf seine tüchtigen Polizeibeamten sein, die tagtäglich ihren Kopf hinhalten und teilweise ihr Leben riskieren. Danke Polizei!“

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