LG Hamburg untersagt Correctiv falsche Tatsachenbehauptung / Walczak: „Inszenierte Massendemonstrationen aufgrund eines manipulativen Correctiv-Artikels“

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Zu der heutigen Entscheidung des LG Hamburg im Verfahren Vosgerau vs. Correctiv erklärt der medienpolitische Sprecher der AfD-Bürgerschaftsfraktion, Krzysztof Walczak:
„Die Entscheidung des Gerichts zeigt nicht nur, dass Correctiv an einer Stelle konkret und nachweislich im Potsdam-Artikel gelogen hat. Im Laufe des Gerichtsverfahrens musste Correctiv auch zugeben, dass in Potsdam nie über die Ausweisung deutscher Staatsbürger nach rassistischen Kriterien gesprochen wurde. Correctiv hatte diesen Eindruck durch eine Manipulation der entsprechenden Passagen im Artikel bewusst erzeugt, indem die diesbezüglichen Behauptungen geschickt als reine Meinungsäußerungen kostümiert wurden.
Nur wegen dieser Manipulation kam es zu dem verrückten und von vielen Medien und Parteien übernommenen Narrativ, in Potsdam sei über Vertreibungen und Deportationen gesprochen worden und man müsse wegen einer zweiten Wannseekonferenz auf die Straße gehen und gegen rechts und die AfD demonstrieren. Unsere politischen Wettbewerber, allen voran die SPD und Bürgermeister Tschentscher, sollten sich schämen, aufgrund dieses manipulativen Artikels Massendemonstrationen zu inszenieren und gewählte Oppositionspolitiker verbal zum Abschuss linksextremer Antifa-Horden freizugeben.“

 

Entwicklung des Baumbestandes / Reich: „Grüne Doppelmoral“

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Auf der heutigen Landespressekonferenz stellte der grüne Umweltsenator Jens Kerstan die Entwicklung des Baumbestandes vor.

Linke Störer im Vortragsraum verhindern AfD-Diskussion

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Rund 300 linke Demonstranten haben am Dienstagabend gegen eine Vortragsveranstaltung der Fred-Anton-Stiftung im Hamburg-Haus in Eimsbüttel demonstriert. Das ist ihr gutes Recht. Der AfD-Fraktionsvorsitzende Prof. Dr. Jörn Kruse sollte zum Thema „Öffentlich rechtlicher Rundfunk – reformieren oder abschaffen?“ sprechen. Allerdings hat die linke Demonstration dazu geführt, dass viele Zuhörer nicht in den Vortragsraum  gelangen konnten und viele Störer den Raum besetzt haben. Das ist in einem Rechtsstaat völlig unakzeptabel. Da eine zivilisierte Durchführung dadurch nicht möglich war, wurde die Veranstaltung kurz vor Beginn abgesagt. Aufgrund der besonnenen und professionellen Arbeit der Hamburger Polizei konnten physische Gewalttätigkeiten vermieden werden.

Dazu der Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Prof. Dr. Jörn Kruse:

G20-Gewalt: Europaweite Razzien gegen linksextreme Szenetreffs und Wohnungen / Nockemann: „Wann geht man endlich in Hamburg gegen linke Zentren vor?“

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Knapp elf Monate nach den schweren Krawallen beim G20-Gipfel durchsuchte die Polizei am frühen Dienstagmorgen linke Szenetreffs und Wohnungen in Italien, Spanien, Frankreich und der Schweiz.

Dazu der innenpolitische Sprecher und Obmann im G20-Sonderausschuss der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dirk Nockemann:
„Wenn linke G20-Gewalttäter – scheinbar perfekt organisiert und koordiniert – über Ländergrenzen hinaus agieren, dann müssen es die Sicherheitsbehörden ebenfalls tun. Wichtig ist, dass der Rechtsstaat mit allen Mitteln gegen die linken G20-Verbrecher europaweit vorgeht und die Botschaft ankommt: Es gibt für Straftäter kein Entkommen!
Die Frage ist nur, warum handeln unsere europäischen Freunde und gehen in linke Szenetreffs, während in Hamburg kein einziges linkes Zentrum – insbesondere die Rote Flora – unter die Lupe genommen wurde.
Fast ein Jahr nach den schweren Ausschreitungen ist in Hamburg alles wie gehabt: Der Steuerzahler alimentiert die Linksextremisten in der Roten Flora und der rot-grüne Senat bleibt untätig.“

AfD-Anfrage belegt: Von den 714 Islamisten besitzen 498 eine ausländische und 216 eine deutsche Staatsbürgerschaft / Nockemann: „Tickende Zeitbomben abschieben“ / Wolf: „Einbürgerungsverfahren verschärfen“

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(Symbolbild)

In Hamburg sind dem Verfassungsschutz 714 Islamisten bekannt. 216 Personen besitzen die deutsche Staatsangehörigkeit, 212 Personen führen zusätzlich zur deutschen Staatsangehörigkeit noch einen zweiten Pass, und 286 Islamisten besitzen ausschließlich eine ausländische Staatsangehörigkeit. Der Migrationshintergrund der deutschen Staatsbürger wird nicht erfasst. Demzufolge besitzen von den 714 bekannten Hamburger Islamisten 498 Personen eine ausländische Staatsbürgerschaft, das sind fast 70 Prozent (Drucksache 22/192).

Ausländeranteil an Gewaltkriminalität in Wilhelmsburg erschreckend hoch / Nockemann: „In Hamburg darf es keine Angsträume geben!“

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In einer Kleinen Anfrage beleuchtet der AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann die „Gewaltkriminalität und das soziale Klima in Wilhelmsburg“ (Drucksache 21/18082). Demzufolge beträgt der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen an der Gewaltkriminalität in den letzten drei Jahren in Wilhelmsburg über 50 und teilweise über 60 Prozent. Der Migrationshintergrund wird gar nicht erst erfasst.

Dazu der Vorsitzende und innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dirk Nockemann:
„Erschreckend ist der hohe Ausländeranteil an der Gewaltkriminalität. Diese Fakten unterstreichen die AfD-Forderung, dass der Senat in der Pflicht steht, und alle rechtsstaatlichen Mittel ausschöpfen muss, kriminelle Migranten konsequent abzuschieben. Ohne die AfD würden diese Zustände vertuscht und verharmlost. In Hamburg darf es keine Parallelgesellschaften und Angsträume geben. Dann wird Hamburg auch in der Realität – und nicht nur auf dem Papier – sicherer.“

Sonderausschuss G20-Gewalt: AfD-Fraktion fordert Live-Übertragung im Internet / Nockemann: „Bürger haben ein Recht auf schonungslose Aufklärung!“

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Dirk Nockemann, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion und Mitglied im Sonderausschuss G20, fordert in einem Brief an den Sonderausschussvorsitzenden Milan Pein (SPD), dass die Öffentlichkeit der ersten Sitzung per Live-Übertragung im Internet hergestellt wird.

Interventionistische Linke will AfD-Veranstaltung verhindern / Walczak: „Das Maß ist voll“

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Im Vorfeld der heutigen AfD-Veranstaltung im Hamburger Rathaus ruft die linksextremistische Gruppierung „Interventionistische Linke“ (IL) indirekt zur Gewalt gegen die AfD auf. Timm Kamp, von der IL sagt: „Kein Mensch wird diese Veranstaltung ohne unseren wütenden Protest besuchen können“. Und weiter: „Nehmen wir das Verbot der AfD selbst in die Hand.“ Zudem heißt es in einer Mitteilung, dass sie die AfD-Veranstaltung verhindern wollen.

AfD-Fraktion will Flüchtlingscontainer für Wohnungssuchende öffnen / Ehlebracht: „Leerstehende Container sind reine Steuergeldverschwendung“

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Die Erstaufnahmen für Flüchtlinge in Hamburg leeren sich, fast 900 Container werden nicht mehr genutzt. Gleichzeitig wächst die Zahl der Wohnungssuchenden in Hamburg, die auf dem normalen Wohnungsmarkt kaum Fuß fassen können.
Um eine geänderte Folgenutzung zu ermöglichen, müsste das Baurecht auf Bundesebene geändert werden. Deshalb hat die AfD-Fraktion einen Antrag eingereicht, dass der rot-grüne Senat im Bundesrat auf eine Änderung des Baugesetzbuches hinwirkt (Drucksache 21/9446).

AfD fordert das Zeigen von Fötus-Bildern in der Schwangerschaftskonfliktberatung / Petersen: „Auge in Auge mit dem Leben“

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2022 wurden in Hamburg 4.334 Abtreibungen vorgenommen. Die Zahl der Abtreibungen ist im Vergleich zu 2021 um fast 10 Prozent gestiegen, es waren 380 Fälle mehr. Die AfD-Fraktion fordert in einem Antrag, dass der Senat eine Richtlinie erlässt, um in der Schwangerschaftskonfliktberatung Bilder des Fötus zu zeigen (Drucksache 22/13472).

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