Verstoß gegen Maskenpflicht: Verkehrssenator Tjarks muss Bußgeld zahlen / Nockemann: „Grüne und Sozis ohne Anstand und Sinn für Recht und Gesetz“

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Verkehrssenator Anjes Tjarks (Grüne) muss laut Medienberichten ein Bußgeld von 150 Euro plus 28,50 Verwaltungsgebühren bezahlen.

Linksextremisten wollen Klimaprotest unterwandern / Nockemann: „Verkehrsblockaden verhindern!“

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Ein Bündnis ruft für Freitag zum globalen Klimastreik auf. Die Polizei rechnet mit bis zu 30.000 Teilnehmern. Laut Verfassungsschutz mischen sich darunter auch Linksextremisten von der Interventionistischen Linken (IL), die mit Aktionen des „zivilen Ungehorsams“ den Verkehr in der Innenstadt lahmlegen wollen.

Dazu der Vorsitzende und innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dirk Nockemann:
„Sogenannte Klimaaktivisten wollen unter dem Deckmantel des Klimaschutzes friedliche Bürger terrorisieren. Der Hinweis des Verfassungsschutzes zeigt, dass teilweise naive Klimaschützer von Linksextremisten vereinnahmt werden. Klimaschutz wird missbraucht, um den Kampf gegen unsere Industriegesellschaft zu forcieren. Nicht gesetzeskonforme Verkehrsblockaden müssen bereits im Keim erstickt werden!“

Coronavirus: Vier infizierte Personen in Hamburg / Nockemann: „Aufklärung und Sicherheit der Bürger haben oberste Priorität“

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Anlässlich der heutigen Landespressekonferenz zum aktuellen Stand des sich ausbreitenden Coronavirus, sagt der Vorsitzende der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dirk Nockemann:
„Der nun vierte bestätigte Fall eines am Coronavirus Erkrankten in Hamburg zeigt, dass wir es mit einer äußerst dynamischen Entwicklung zu tun haben. Die Situation kann jederzeit außer Kontrolle geraten. Unsere Ärzte und medizinisches Personal müssen breitere Unterstützung erhalten und dürfen nicht das Gefühl bekommen, mit den Problemen im Stich gelassen zu werden. Wir fordern, dass Krankenhäuser und alle im Gesundheitsbereich arbeitenden Personen, umfassend auf eine Verschärfung der Krisenlage vorbereitet und Bürger ausführlicher informiert werden. Die Aufklärung und Sicherheit der Bürger haben oberste Priorität.“

AfD-Fraktion fordert Extra-Hotline für Pfleger / Reich: „Hotline schafft notwendige Hilfe“

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Die AfD-Fraktion fordert, eine Extra-Hotline für Pfleger und Altenpfleger bereitzustellen (Drucksache 22/2437).

Bundesverfassungsgericht stoppt Heizungsgesetz / Reich: „Prestigeprojekt der Ampel verarmt die Bürger!“

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Das Heizungsverbots-Gesetz der Ampel wurde vom Bundesverfassungsgericht vorerst gestoppt. Bundestagsabgeordnete der AfD hatten sich der erfolgreichen Klage angeschlossen. Die Ampelkoalition hat die parlamentarischen Rechte der Opposition beschnitten. Der Gesetzestext, über den der Bundestag am 7. Juli entscheiden sollte, liegt immer noch nicht vor. Der Inhalt ist brisant. Es geht nicht mehr um Energieeffizienz. Das alleinige Ziel ist jetzt allein die CO2-Vermeidung. Experten gehen davon aus, dass 2,5 Milliarden Euro für den Austausch von rund 20 Millionen Öl- und Gasheizungen fällig werden, um gerade einmal 1,4 Prozent CO2-Einsparung bis 2030 erreichen zu können.

Antisemitismus an Hamburgs Schulen: Helfen neue Unterrichtsmaterialien? / Wolf: „Schulsenator Rabe schwenkt endlich auf unsere Forderung ein“

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Ausgrenzung und Mobbing durch Zuwanderer aus stark antisemitischen Kulturkreisen: Für junge Juden an Hamburgs Schulen wirklich kein Problem?

Hamburgs Schulen erhalten exklusive Unterrichtsmaterialien, die von der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem entwickelt wurden. Ihr Einsatz soll Antisemitismus unter Heranwachsenden vorbeugen. Bei der Präsentation im Rathaus verstrickte sich der Schulsenator Ties Rabe in Widersprüche: Es gäbe keine relevanten antisemitischen Vorfälle an Hamburger Schulen – allenfalls Einzelfälle, erklärte er. Gleichzeitig räumte er ein, dass es an den „Schulen viele Vorurteile gegenüber Juden“ gäbe. Da würde sich „der Zuwanderungshintergrund bemerkbar machen“. In vielen „Milieus gibt es Vorbehalte“. Auf die Frage eines Journalisten, wie er dazu stehe, dass das Wort „Jude“ an vielen Schulen als Beleidigung gelte, beschwichtigte er, dass die verschiedenen Schimpfwörter unter Schülern nun mal kommen und gehen.

Interfraktioneller Antrag zur Bornplatzsynagoge grenzt AfD aus / Wolf: „Undemokratisches Verhalten in der Bürgerschaft“

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Symbolbild

Die Fraktionen der SPD, Grüne, CDU, Linke und FDP fordern in einem interfraktionellen Antrag die Wiedererrichtung einer repräsentativen Synagoge am ehemaligen Standort der Bornplatzsynagoge. Die AfD-Fraktion unterstützt die Initiative, wenngleich sie das Zustandekommen kritisiert.

Dazu der Vorsitzende der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dr. Alexander Wolf:
„Dieser interfraktionelle Antrag grenzt die AfD-Fraktion aus. Wir als AfD-Fraktion stehen bekanntlich seit jeher fest an der Seite unserer jüdischen Mitbürger und unterstützen die Initiative. Gerade in dieser wichtigen und sensiblen Angelegenheit wäre es wichtig gewesen, wenn alle demokratisch legitimierten Fraktionen daran beteiligt worden wären. Eine erneute Ausgrenzung der AfD – wir wurden nicht einmal gefragt – ist hier der falsche Weg und sagt viel über die etablierten Fraktionen aus.“

AfD-Fraktion fordert Meldepflicht bei extremistischen Tendenzen in Moscheen / Nockemann: „Der Staat muss durchgreifen“ / Wolf: „Islamismus frühzeitig in die Schranken weisen“

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Die AfD-Fraktion fordert die Einführung einer Meldepflicht für Moscheen, wenn extremistische Tendenzen auftreten (Drucksache 22/1097). Bei Verstößen gegen die Bestimmungen des Staatsvertrags soll mit Sanktionen reagiert werden.

Staatsanwaltschaft stellt alle Ermittlungsverfahren gegen Fraktionsgeschäftsführer ein / Nockemann: „Das Ende einer schmutzigen Kampagne“

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Die Staatsanwaltschaft hat alle drei Ermittlungsverfahren gegen den Fraktionsgeschäftsführer Thorsten Prenzler eingestellt.

Brandenburger Verfassungsgericht kippt Paritätsgesetz / Walczak: „Gallina muss Hamburger Paritätsgesetz absagen“ / Nockemann: „AfD verteidigt unsere Verfassung“

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Das Brandenburger Verfassungsgericht hat das Paritätsgesetz in einer heutigen Entscheidung gekippt. Die Brandenburger AfD klagte gegen das von der früheren rot-roten Regierung auf den Weg gebrachte Gesetz.

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