AfD-Fraktion fordert: Kritische Infrastruktur vor Stromausfällen schützen / Reich: „Hamburg muss für den Ernstfall gewappnet sein“

0

Noch in diesem Jahr werden die letzten drei verbliebenen Kernkraftwerke Neckarwestheim, Isar 2 und Emsland heruntergefahren. Ohne Kern- und Kohleenergie fehlen 40 Prozent der Erzeugerkapazität. In Hamburg kommt es vermehrt zu Stromausfällen. Damit steigt auch die Gefahr eines sogenannten „Blackouts“.
Die kritische Infrastruktur wie Krankenhäuser und Rettungsdienste sind für eine Ersatzstromversorgung von maximal 72 Stunden vorbereitet. Auch in anderen Bereichen der medizinisch pflegerischen Versorgung fehlen Vorsorgemaßnahmen, um kritische Situationen überbrücken zu können. Bei längerfristigem Stromausfall stehen ganze Versorgungsstrukturen auf dem Spiel.
Die AfD-Fraktion fordert, dass die Kraftstoffnotversorgung in der kritischen Infrastruktur gewährleistet sein muss (Drucksache 22/8480).

Körner: „Wir sind es den Kindern und Betreuern schuldig!“

0
youtube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Dr. Körner betonte die immense Wichtigkeit der Prophylaxe in dem Bereich. Diese sei immer dann erfolgreich, wenn hinterher alle sagen können, sie war eigentlich überflüssig.

AfD-Fraktion beantragt Verlängerung der Metrobuslinie 6 zur Elbphilharmonie / Ehlebracht: „ÖPNV dringend verbessern“

0

Das rot-grüne Verkehrskonzept im Umfeld der Elbphilharmonie ist mangelhaft und muss dringend nachgebessert werden. Deshalb beantragt die AfD-Fraktion die Verlängerung Metrobuslinie 6 (Drucksache 21/9445).
Durch die einfache Verlängerung der Metrobuslinie 6 aus der Speicherstadt zur Elbphilharmonie wäre eine rasche Busverbindung zum Hauptbahnhof als zentraler Verkehrsknotenpunkt sichergestellt. Dies hätte einen deutlich entlastenden Effekt für den Verkehr im Umfeld der Elbphilharmonie.

„Verbot ungenehmigter Verkaufsstände beim Hafengeburtstag und Stadtteilfesten – auch im Umfeld“

0

Die von der CDU-Fraktion in ihrem Antrag (Drucksache 21/10776) gemachten Ausführungen zu nicht genehmigten Verkaufsständen beim Hafengeburtstag gelten im weiteren Sinne
auch für andere verschiedene Bereiche und Veranstaltungsformate in Hamburg. Hier sind insbesondere nicht genehmigte Verkaufsstände bei Stadtteilfesten und deren angrenzenden U-Bahn-Stationen zu nennen, an denen beispielsweise am Rödingsmarkt, bei den Landungsbrücken und auch in der Feldstraße, von Lastenwagen aus
Getränke und alkoholische Getränke veräußert werden.
Link zum Antrag →

AfD-Fraktion fordert die Rückkehr zum Präsenzunterricht für Grundschul- und Abschlussklassen / Wolf: „Verheerende Auswirkungen“

0

Durch den Distanzunterricht verlieren immer mehr Schüler den Anschluss, der kaum aufgeholt werden kann.

Mehr Wohneigentum für Paare mit und ohne Kindern / Ehlebracht: „Familienstartdarlehen so gestalten, dass sie diesem Anspruch auch gerecht werden“

0

Das Familienstartdarlehen in Höhe von maximal 70.000 Euro soll bislang kinderlosen Eheleuten und Paaren in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft helfen, Wohneigentum zu erwerben. Bekommen sie innerhalb von zehn Jahren Nachwuchs, werden die Zinssätze für das Darlehen entsprechend reduziert. Attraktiv sind diese Rahmenbedingungen der stadteigenen Hamburgischen Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) nicht. Der Beleg: 2015 wurde das Darlehen lediglich zehnmal bewilligt. Echte Familienförderung sieht anders aus.
Die AfD-Fraktion beantragt daher, den Abnehmer-Kreis für das Familienstartdarlehen zu erweitern. Auch Paare, die bereits Kinder haben, sollen das Darlehen erhalten können. Allen Familien sollte es zudem attraktivere Bedingungen bieten, um öfter in Anspruch genommen zu werden (Drucksache 21/15310).

AfD-Fraktion fordert Stärkung von Minderheitsrechten in den Bezirksversammlungen / Schulz: „Mehr Demokratie wagen“

0

In den sieben kommunalen Bezirksversammlungen Hamburgs gelten sehr unterschiedliche Geschäftsordnungen mit sehr unterschiedlichen parlamentarischen Mindeststandards.

AfD-Fraktion fordert verstärkten Kampf gegen Schrottautos / Nockemann: „Verursachern an den Kragen gehen“

0

Tausende Schrottautos ohne Zulassung stehen an Hamburgs Straßen. Die AfD-Fraktion fordert den Senat in einem Antrag dazu auf, die Bezirksämter beim Kampf gegen illegal abgestellte Schrottautos zu unterstützen (Drucksache 22/3889).

AfD-Fraktion setzt sich für Städtepartnerschaft mit israelischer Stadt ein / Wolf: „Starkes und wichtiges Zeichen setzen!“

0

Die AfD-Fraktion setzt sich in einem Antrag für eine Städtepartnerschaft mit einer israelischen Stadt ein (Drucksache 22/5778).

AfD-Fraktion fordert sofortige Wiedereinsetzung des Ausschusses für die Zusammenarbeit der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein / Ehlebracht: „Dringender Klärungsbedarf nach Grenzkontrollen!“

0

Die AfD-Fraktion fordert in einem Antrag die sofortige Wiedereinsetzung des Ausschusses für die Zusammenarbeit der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein (Drucksache 22/123). In der letzten Wahlperiode bestand dieser Ausschuss sowohl in Hamburg als auch in Schleswig-Holstein.
Aufgrund der schleppenden Regierungsbildung durch SPD und Grüne haben die Bürgerschaftsausschüsse ihre Arbeit noch nicht aufnehmen können. Allerdings kam es aufgrund der von der schleswig-holsteinischen Landesregierung angeordneten Grenzkontrollen zu unerfreulichen Szenen bei Kontrollen von Bürgern. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs attestierte der CDU-geführten Landesregierung in Kiel: „Die schleswig-holsteinische Landesregierung wird immer peinlicher. Eine Entschuldigung ist fällig.“

Dazu der Parlamentarische Geschäftsführer Detlef Ehlebracht:
„Unser nachbarschaftliches Verhältnis zu Schleswig-Holstein ist durch die Grenzkontrollen belastet. Bei einer Katastrophe wie der Corona-Pandemie müssen alle Bürger und auch alle Länder der Bundesrepublik Deutschland untereinander solidarisch sein. Grenzkontrollen innerhalb Deutschlands verletzten diese innerdeutsche Solidarität und sind daher strikt abzulehnen, auch mit Rücksicht auf das Recht aller Deutschen auf Freizügigkeit im Bundesgebiet.
Der gemeinsame Ausschuss für Hamburg und Schleswig-Holstein muss gerade vor dem Hintergrund der langsamen Senatsbildung in Hamburg so schnell wie möglich seine Arbeit aufnehmen. Hinsichtlich der Grenzkontrollen besteht dringender Klärungsbedarf. Auch ist eine generelle Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen den Ländern das Gebot der Stunde.“

AKTUELLES