Lehrergewerkschaft unterschreibt Unterlassungserklärung / Wolf: „Lassen uns Falschbehauptungen und Hetze nicht länger bieten“

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Lehrer: GEW-Pauker sollten sich nicht als Gesinnungswächter aufspielen

Der Hamburger Landesverband der „Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft“ (GEW Hamburg) hat eine strafbewehrte Unterlassungserklärung aufgrund einer falschen Tatsachenbehauptung gegenüber der AfD-Bürgerschaftsfraktion unterschrieben und eine Gegendarstellung veröffentlicht. Dem vorausgegangen war eine Stellungnahme der GEW Hamburg zu den bildungspolitischen Aktivitäten der AfD-Bürgerschaftsfraktion. Darin behauptete sie unter anderem, die Fraktion würde durch parlamentarische Anfragen das schulische Neutralitätsgebot instrumentalisieren, um eine kritische Auseinandersetzung mit der AfD im Unterricht zu verhindern. Neben der erfolgreichen rechtlichen Intervention hat die AfD-Bürgerschaftsfraktion eine umfassende Gegendarstellung zu den Behauptungen der GEW Hamburg veröffentlicht.

Dazu der schulpolitische Sprecher und Vorsitzende der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dr. Alexander Wolf: „Der GEW Hamburg gehen offensichtlich die Argumente aus, wenn sie mit falschen Tatsachenbehauptungen, Weglassungen und Unterstellungen die schulpolitische Arbeit der AfD-Bürgerschaftsfraktion zu diffamieren versucht. Besonders fragwürdig ist dabei, dass die GEW die Nutzung verfassungsmäßig zustehender Oppositions- und Kontrollrechte durch die AfD als ‚Angriff auf die politische Bildung an Schulen‘ bewusst diffamiert. Sie offenbart damit ein zweifelhaftes Demokratieverständnis. Hier geriert sich eine Gewerkschaft zunehmend als Gesinnungswächter, anstatt sich für die Interessen ihrer Mitglieder einzusetzen und zum Beispiel für bessere Arbeitsbedingungen an den Hamburger Schulen zu kämpfen.“

AfD-Fraktion deckt auf: Stadt beschäftigt „Müllkümmerer“ in Flüchtlingsunterkünften / Wolf: „Können Asylbewerber ihren Müll nicht selbst wegräumen?“

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Die Stadt stellt sogenannte „Müllkümmerer“ ein, die in den Asylbewerber-Unterkünften den Müll unserer „Neubürger“ trennen und beseitigen dürfen. Das ergab eine Anfrage der AfD-Fraktion, die speziell nach der Stellenvergabe eines „Müllkümmerers“ in der Unterkunft am Gleisdreieck fragte (Drucksache 21/16475). Die Stellenausschreibung des „Müllkümmerers“ weist folgende verklausulierte Tätigkeiten auf, die wir gerne ins „Deutsche“ übersetzen:

Linksgrüne fordern strikte Einhaltung der Corona-Regeln I Teil 2

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Václav Klaus diskutiert mit Bürgern über Europas Zukunft und Klimaalarmisten

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Václav Klaus bekleidete die höchsten Staatsämter der Tschechischen Republik: Von 1992 bis 1998 war er Ministerpräsident, von 1998 bis 2002 Vorsitzender des Abgeordnetenhauses und von 2003 bis 2013 Staatspräsident.

Wofür braucht das Wohnprojekt in der Nöldekestraße 900.000 Euro? / Feineis: „Immense Kosten, die viele Fragen aufwerfen“

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Obdachloser junger Mann: Gut wenn er von der Straße kommt, Aber braucht es dafür wirklich so viel Geld?

304.000 Euro an Miete und 593.000 Euro Personalkosten jährlich verschlingt in Harburg die Unterbringung von derzeit 14 Männern im Alter zwischen 18 und 25 Jahren in einem Teil der ehemaligen Polizeiwache an der Nöldekestraße. Das ergab eine Anfrage der Harburger AfD-Fraktion (Drucksache 20-4471.01). Das sogenannte Jungerwachsenenprojekt (JEP) ist für Menschen gedacht, die Schwierigkeiten haben auf dem freien Markt eine Wohnung zu finden. Sie sollen zur „gesellschaftlichen Teilhabe aktiviert“ und „dazu befähigt werden aktuelle Problemlagen zu überwinden“. Aber braucht es dafür wirklich neun Vollzeitbeschäftigte und einen Wachdienst, „um eine 24-stündige Präsenz abzudecken“, wie die Sozialbehörde in ihrer Antwort auf die Anfrage mitteilt?

Dazu der sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Harald Feineis:„Dieses Projekt wirft viel zu viele Fragen auf. Die Behörde schweigt zum Beispiel auch darüber, ob es sich bei den betreuten Personen um Flüchtlinge handelt oder nicht. Vor allem aber scheinen die immensen Kosten des Projektes in keinem Verhältnis zum Umfang der Hilfsmaßnahmen zu stehen. Natürlich ist es positiv, wenn Wohnungslose wieder in ein geordnetes, menschenwürdiges Leben zurückgeführt werden. Dennoch muss sich die Sozialbehörde die Frage gefallen lassen, ob angesichts des finanziellen Aufwandes hier nicht die Betreuer deutlich mehr profitieren als die Betreuten.“

 

 

Dr. Alexander Wolf zur Entscheidung des Bundesamtes für Verfassungsschutz die AfD zum Prüffall zu erklären

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Zur Entscheidung des Bundesamtes für Verfassungsschutz die AfD zum Prüffall zu erklären:

„Der sogenannte „Prüffall“ ist dabei eigentlich ein Nicht-Ereignis. Seit Monaten schaut der Verfassungsschutz auf die AfD – und herausgekommen ist offenbar nichts, so daß weiter geprüft wird. Prüfen tut der VS laufend alles und jeden.

Dieses Nicht-Ereignis an die große Glocke zu hängen, also mit einer Pressekonferenz öffentlich zu machen – so zu tun, als sei da etwas – da wird die AfD an den Pranger gestellt, wie im Mittelalter ein Verbrecher auf dem Marktplatz – nach dem Motto: „Etwas bleibt immer hängen.“ Das ist ein Riesenskandal – politisch wie rechtlich.“

AfD fordert Wiederaufbau der zerstörten Nikolaikirche!

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Ludwig Flocken ist mit sofortiger Wirkung aus der AfD ausgeschlossen / Wolf: „Flocken hat Fraktion und Partei geschadet“

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Das Bundeschiedsgericht hat mit sofortiger Wirkung das ehemalige Fraktionsmitglied Ludwig Flocken aus der AfD ausgeschlossen.

Dazu der Vorsitzende der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dr. Alexander Wolf: „Die AfD-Fraktion begrüßt das Urteil des AfD-Bundesschiedsgerichtes. Herr Flocken hat mehrfach massiv Fraktion und Partei geschadet.“

Mit haarsträubenden Verharmlosungen den Schulskandal kleinreden / Wolf: „Bei allen Demokraten müssen die Alarmglocken läuten“

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An der Ida-Ehre-Schule in Eimsbüttel wird ganz offen linksextremistische Propaganda betrieben und Nachwuchs für linke Schlägertruppen wie die Antifa Altona Ost rekrutiert. Hinweise auf dem AfD-Infoportal „Neutrale Schulen Hamburg“ deckten den Skandal auf. Die Schulbehörde bestätigte ihn vollumfänglich. Die Beschuldigten und Gleichgesinnte wehren sich mit abstrusen Behauptungen („Kunstprojekt“), haarsträubenden Verharmlosungen (Antifa als redliche Streiter für die Demokratie) und Unschuldsbeteuerungen, die wenig glaubwürdig, dafür aber vor allem laut sind. Darauf wird Alexander Wolf in der morgigen Bürgerschaftssitzung in aller Klarheit antworten. Eine schriftliche Replik auf die Stellungnahme der Ida-Ehre-Schule findet sich hier.

Dazu der schulpolitische Sprecher und Vorsitzende der AfD-Bürgerschaftsfraktion Dr. Alexander Wolf: „Ohne das Info-Portal ‚Neutrale Schulen Hamburg‘ wären diese ungeheuerlichen Vorgänge nie ans Tageslicht gekommen. Betroffene haben sich an uns gewandt, weil sie Angst hatten, damit zur Schulleitung zu gehen. Sie befürchteten private und berufliche Nachteile. Sie haben offenkundig das Vertrauen in die Neutralität von Schule längst verloren und fühlen sich eingeschüchtert. Da müssen bei allen Demokraten die Alarmglocken läuten, denn die Neutralität an Schulen gehört zu den wichtigsten Grundpfeilern einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft.“

AfD-Fraktion deckt linksextremistisches Netzwerk an Stadtteilschule auf. Behörde bestätigt Rechtsverstöße und greift durch / Wolf: „Nun müssen auch Drahtzieher und Unterstützer ermittelt werden“

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Anhänger der linksextremistischen Gruppierung „Antifa Altona Ost“ (AAO) im Klassenraum der 12a im Oberstufenhaus der Ida Ehre Schule mit politischem Transparent. Quelle: Facebook- und Instagram-Account der „Antifa Altona Ost“.

Die entscheidenden Hinweise kamen über das AfD-Portal „Neutrale Schulen Hamburg“. Linksextremisten hätten die Ida-Ehre-Schule  in Eimsbüttel quasi als eine Art Kaderschmiede gekapert. Eine Anfrage der AfD-Fraktion legte jetzt umfassend offen, wie an dieser Schule die vom Verfassungsschutz beobachtete und als gewaltorientiert eingestufte Gruppierung „Antifa Altona Ost“ unter Duldung von Lehrkräften und Schulleitung agiert beziehungsweise bis zum Einreichen unserer Anfrage vor wenigen Tagen agieren konnte. Die Aktivitäten reichen vom Verbreiten linksextremistischer Propaganda über Aufrufe zu linksextremistischen Demonstrationen bis hin zu politischen Aktionen einer autonomen Schülergruppe der „Antifa Altona Ost“ im Klassenraum des Oberstufenkurses 12a. Die AfD kann die Vorgänge mit umfassendem Bildmaterial belegen.

In seiner Antwort auf die Anfrage musste der Senat vollumfänglich einräumen, dass die Aktivitäten der Antifa-Gruppe rechtswidrig waren. Nach einer Begehung der Schule durch die Schulaufsicht wurde sämtliches Material der Extremistengruppe entfernt. Außerdem wurde die Schule verpflichtet, eine Sonderkonferenz mit allen beteiligten Lehrern durchzuführen. Im Beisein von Vertretern der Schulaufsicht werden sie noch einmal über die einzuhaltenden Bestimmungen zum Neutralitätsgebot und zum Beutelsbacher Konsens belehrt.

Die AfD-Bürgerschaftsfraktion bereitet nun Dienstaufsichtsbeschwerden vor und prüft weitere rechtliche Schritte. Außerdem wird sie eine offizielle Beschwerde an die Bürgerschaftspräsidentin einreichen, weil der Senat in seiner Antwort die Anfrage umfassend zensiert hat (Drucksache 21/16417, zensierte Fassung). Angaben zur Klasse und zum Klassenraum wurden geschwärzt sowie sämtliche Bildnachweise entfernt.

Dazu der schulpolitische Sprecher und Vorsitzende der AfD-Bürgerschaftsfraktion Dr. Alexander Wolf: „Das Informationsportal ‚Neutrale Schulen Hamburg‘ wirkt. Nur dank seiner Hilfe kam dieser ungeheuerliche Vorgang ans Tageslicht. Er zeigt eindrücklich, wie Linksextremisten an einer Schule ungehindert ihre Ideologie verbreiten und Schüler für ihre gewaltorientierte Organisation rekrutieren. Das offenkundig links eingestellte Lehrerkollegium scheint überhaupt kein Problembewusstsein zu besitzen, oder, schlimmer noch, sich mit der verfassungsfeindlichen Ideologie des Linksextremismus gemein zu machen. Das macht nach den Vorgängen rund um den G20-Gipfel umso fassungsloser. Besonders fragwürdig: Ausgerechnet diese Schule wurde vom Bundesbildungsministerium im vergangenen Jahr als Vorzeigeschule für „Demokratieerziehung“ ausgezeichnet.
Die Schulbehörde muss nun gemeinsam mit dem Landesamt für Verfassungsschutz aufklären, wer die Drahtzieher und Unterstützer des linksextremistischen Netzwerkes sind und inwieweit sich einzelne Schüler bereits radikalisiert haben.“

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