Corona-Debatte um „2G-Option“ / Nockemann: „Verfassungswidrige Isolation der Nichtgeimpften“

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Zur Debatte um ein sogenanntes „2G-Optionsmodell“ sagt AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann:

AfD-Fraktion fordert die Einrichtung eines Sonderfonds für Corona-Impfschäden / Petersen: „Bürger schützen“

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Die in Deutschland verbreiteten Corona-Impfstoffe haben nur eine bedingte Zulassung, die an den von der Bundesregierung erklärten epidemischen Zustand von nationaler Tragweite gebunden ist. Das staatliche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sammelt und bewertet Meldungen zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen. Im Sicherheitsbericht vom 20. September 2021 berichtet das PEI bereits von 156.360 aus Deutschland gemeldeten Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen. In 10.578 Verdachtsfällen wurden schwerwiegende unerwünschte Reaktionen gemeldet.

Corona-Impfnebenwirkungen: AfD-Fraktion fordert Aufklärung / Reich: „Es geht um die Gesundheit unserer Mitmenschen“

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Vor wenigen Wochen schlugen die Betriebskrankenkassen Alarm, denn sehr viel häufiger als angenommen, kommt es infolge einer Corona-Impfung zu Nebenwirkungen. Der Vorstand der BKK ProVita sprach von einer erheblichen Untererfassung der Impfnebenwirkungen. Die AfD-Fraktion fordert nun eine Analyse zur Untersuchung der Impfnebenwirkungen (Drucksache 22/7677).

AfD-Anfrage zeigt: Abschiebehafteinrichtung Glückstadt wird zum Millionengrab / Wolf: „Zustände einer Bananenrepublik“ / Nockemann: „Rot-Grün hat kein Interesse an Einhaltung von Recht und Gesetz“

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Eine AfD-Anfrage deckt auf, dass Hamburg im Jahr 2021 insgesamt 426 Abschiebungen durchgeführt hat (Drucksache 22/8091). Die meisten Personen stammen aus Afghanistan (46), Albanien (34) und der Türkei (28). Allerdings sind mehr als drei Mal so viele Abschiebungen – 1.401 – gescheitert. Die Gründe sind vielfältig. In den meisten Fällen (451) –  lagen sonstige Gründe vor, wie beispielsweise „kein Einvernehmen“, „QR-Code nicht regenerierbar“ oder „keine Reisetauglichkeit“. Auf Platz zwei der nichterfolgten Abschiebegründe folgt „nicht angetroffen“ (172).

AfD kritisiert Verschärfung der Corona-Maßnahmen ab Oktober / Walczak: „Ampel auf virologischer Geisterfahrt gegen den Rest der Welt“

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Zu der von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) angekündigten Verschärfung der Corona-Maßnahmen ab Oktober erklärt der verfassungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Krzysztof Walczak:

Oberbillwerder: Planungen schreiten voran / Wolf: „An Bedürfnissen der Bürger vorbei“ / Reich: „Bau wird ohne Not verteuert“

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Die IBA unter Leitung der designierten Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein legte in der jährlichen Pressekonferenz Funktionspläne vor, die die vorgefertigten Eckpunkte des Masterplans bestätigen. In wenigen Monaten sollen 2024 bereits die ersten Baugenehmigungen erteilt werden können. Es gibt einen rigiden Gestaltungsleitfaden, der über die Bestimmungen des Bebauungsplanes weit hinausgeht.

Klimaextremisten beschmieren Universitätsgebäude / Nockemann: „Klimakriminelle Letzte Generation verbieten“

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Erneut haben Klimaextremisten der Gruppe „Letzte Generation“ ein Gebäude attackiert. Heute Morgen besprühten sie die Glasfassade des Audimax der Universität Hamburg. Es ist nicht der erste Farbanschlag dieser Art.
Laut jüngster AfD-Anfrage müssen Klimaextremisten von der Letzten Generation über 17.000 Euro zahlen, weil sie am 30. März einen Farbanschlag auf das Hamburger Rathauses verübten. Die Senatskanzlei erhob gegen die Beschuldigten Klage bei dem Landgericht Hamburg auf Zahlung des Schadensersatzes.

Hamburg stellt Geschäftsbericht 2023 vor / Reich: „Weg mit Grundsteuer und Grunderwerbssteuer“

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Der Senat legte heute den Geschäftsbericht 2023 für Hamburg vor. Laut Bericht verzeichnet Hamburg Rekordinvestitionen und Rekordtilgungen. Die Soziallkosten für Asylbewerber und auch die Unterbringungskosten steigen unvermindert an.

Dazu der haushaltspolitische Sprecher Thomas Reich:
„Mit reinen Buchungstricks lässt sich nichts erwirtschaften. Rekordverdächtig sind einzig die Fehlinvestitionen, die der rot-grüne Senat mit diesem Geschäftsbericht vorlegt. Alles, was nicht Kernverwaltung ist, hat massive Schulden aufgebaut. Finanzsenator Dressel wirft mit Nebelkerzen um sich.
Was er gerne kaschiert, sind die rekordverdächtigen Ausgaben im Bereich der Asylkosten. Rot-Grün greift in puncto Sozialleistungen und Unterbringungskosten für ‚Flüchtlinge‘ auf Reserveposten zurück. Diese finanzielle Fehlentwicklung ist selbstverursacht und den Bürgern nicht länger zumutbar. Die steuerzahlenden Bürger müssen endlich nachhaltig entlastet werden. Wir fordern Einsparrekorde und sinnvolle Investitionen. Vor allem fordert die AfD erneut: Grund-und Grunderwerbssteuer gehören abgeschafft!“

Schuldebatten: Linksfraktion fordert „AfD raus“ / Wolf: „Undemokratisch“

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Symbolbild

Staatliche Schulen sind aufgrund des Neutralitätsgebotes dazu verpflichtet, alle in der Bürgerschaft vertretenen Parteien einzuladen. Die Linksfraktion fordert jetzt den Ausschluss der AfD von Podiumsdiskussionen an Schulen.
Die Hamburger Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) empfiehlt als vermeintlichen „Ausweg“ nun folgende Möglichkeit: Das Neutralitätsgebot gelte nur für Veranstaltungen, die die Schule selbst veranstalte. Wenn Schüler und Eltern dies außerhalb der Unterrichtszeit organisierten, dürften sie auch entscheiden, welche Parteien sie einladen und welche draußen bleiben.
Die linke Bildungspolitikerin Sabine Boeddinghaus, Co-Fraktionschefin der LINKEN, begrüßt den Vorschlag, „AfD-freie Veranstaltungen“ durchzuführen.

Der rot-grüne Senat ist mit der Flüchtlingsproblematik restlos überfordert

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AfD-Abgeordneter Dr. Alexander Wolf
AfD-Abgeordneter
Dr. Alexander Wolf

Der rot-grüne Senat stellt einmal mehr unter Beweis, daß er mit der Flüchtlingsproblematik restlos überfordert ist.

Der Fraktionsvorsitzende der SPD, Andreas Dressel, fordert nun sogar die anderen Fraktionen auf, in einem sogenannten „Schulterschluß“ weniger Anfragen in Sachen Migration an den Senat zu richten.

Der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Dr. Alexander Wolf, sagte dazu: „Es gehört zu den demokratischen Rechten der Parlamentarier, Anfragen an den Senat zu richten. Schließlich soll ja das Parlament die Regierung kontrollieren. Eine Selbstbeschränkung unserer Rechte kommt für uns nicht in Frage.“ Für Alexander Wolf ist klar: „Rot-Grün ist überfordert und daher nervös. Daß die SPD da Nachfragen verhindern will, mag psychologisch verständlich sein, ist aber weder demokratisch, noch professionell.“

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