Donnerstag, 6. November, 2025

Hamburger Mietenspiegel 2019 / Ehlebracht: „Eine Wohnung sucht man nicht nach Durchschnittswerten!“

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Die Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Dr. Dorothee Stapelfeldt, hat heute den Hamburger Mietenspiegel 2019 vorgestellt. Die Netto-Kaltmieten sind seit dem Mietenspiegel 2017 im Schnitt um insgesamt 0,22 Euro pro Quadratmeter beziehungsweise 2,6 Prozent gestiegen, das entspricht einer jährlichen Steigerungsrate von 1,3 Prozent. Die Mieten betrugen im freifinanzierten, ungebundenen Wohnungsbestand zum Erhebungsstichtag (1. April 2019) durchschnittlich 8,66 Euro pro Quadratmeter.

Dazu der Sprecher für Stadtentwicklung der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Detlef Ehlebracht:
 „1,3 Prozent jährliche Steigerungsrate? Senatorin Stapelfeld macht sich etwas vor. Eine Wohnung sucht man nicht nach Durchschnittswerten, sondern nach realen Bedingungen des Marktes und die sind in Hamburg nach wie vor schwierig. In den guten Lagen, immerhin ein Drittel der untersuchten Wohnungen, sind die Mieten um 4 Prozent gestiegen, wohingegen die Mieten in den sozialen Brennpunkten gleichblieben oder rückläufig waren. Der Senat muss die Lebensqualität dieser Quartiere aufwerten, damit sich der Markt entspannt. Eine Wohnungspolitik für alle Bürger sieht anders aus!“

Senat verkündet Strategie gegen Linksextremismus / Nockemann: „Nicht mehr als heiße (Wahlkampf)-Luft“

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(Symbolbild: Antifa-Demo in Hamburg)

Der Senat hat nun ein Konzept einer Doppelstrategie zur Vorbeugung und Bekämpfung von linker Militanz sowie nicht-politisch motivierter Gewalttaten vorgelegt. Hintergrund sind die gewaltsamen G20-Ausschreitungen vor über zwei Jahren.

Dazu der Vorsitzende der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dirk Nockemann:
„Die Erkenntnis einer bedrohlichen linksextremistischen Szene Hamburgs kommt spät. Das Strategiepapier erweckt den Eindruck heißer (Wahlkampf)-Luft. Interessant ist die in dem Papier genannte Aussage, es gebe für Hamburg derzeit kaum aussagekräftige Studien. Dies bestätigt unseren Eindruck: Von Seiten der Politik gab es bislang kaum Interesse am real existierenden Problem des Linksextremismus. Beim Thema militanter Linksextremismus bekommt man beim linksgrünen Senat das Gefühl, dass er Beißhemmungen hat und diesen Themenkomplex nur mit der Kneifzange anpackt. Dabei ist Gewalt nach wie vor ein zentrales Element des politischen Selbstbildes von Linksextremisten. Der Staat gilt als klar umrissenes Feindbild und jeder Angriff gegen Polizeibeamte erscheint für Linksextremisten legitim. Neben einem Strategiekonzept braucht es vor allem eine repressive Anwendung des Strafrechts sowie eine Solidarisierung mit der konsequent einschreitenden Polizei. Die Politik hat sich in derartigen Situationen zurückzuhalten und der Polizei den Einsatz der zielführenden Mittel zu überlassen.
Dass der Kampf gegen Linksextremismus wichtig ist – unabhängig von G20 – haben die Ereignisse der letzten sechs Monate verdeutlicht. Zu nennen sind die gewaltsam von Linken und Linksextremen abgebrochenen Vorlesungen des ehemaligen AfD-Politikers und Universitätsprofessors, Prof. Lucke, der jüngst mutmaßlich linksextreme Anschlag auf Innensenator Grote oder die nun anberaumte linksextreme Demonstration vor dem Privathaus des G20-Amtsrichters. All dies zeigt: Die Linksextremismus-Problematik wird auch in Zukunft eine der wichtigsten zu lösenden Aufgaben des Senats sein. Wir als AfD-Fraktion werden weiterhin den Finger in die Wunde legen, um die Probleme in dieser Stadt zu lösen.“  

Aktuelle Stunde: Lockerungen in der Coronakrise | Olga Petersen AfD

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Die SPD hat zur Aktuellen Stunde als Thema: „Lockerungen in der Coronakrise: Wir schaffen Perspektiven für Kinder und Familien“ angemeldet. In meiner Rede bin ich auf die Maßnahmen für Kinder und Familien, welche auch schon bei der Pressekonferenz bekannt gegeben wurden, näher eingegangen. 

MAN verlagert Turbinenfertigung nach Indien / Walczak: „Aus den letzten Monaten nichts gelernt“

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Der Hamburger Ableger des Turbinenherstellers MAN Energy Solutions hat angekündigt, seine Produktion in Hamburg einzustellen. Die Produktion werde nach Indien verlagert. Betroffen sind 155 von 200 Arbeitsplätzen. Nach Angaben des Unternehmens würden sich zusätzlich zu einem starken Kostendruck in Hamburg auch wegbrechende Umsätze aufgrund des Corona-Lockdowns addieren. Am Standort soll lediglich der Wartungsbereich erhalten bleiben.

AfD-Fraktion beantragt das Bereitstellen von HVV-Werbeflächen für das Ehrenamt / Schulz: „Starkes Zeichen der Anerkennung“

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Die AfD-Fraktion fordert in einem Antrag, dass Werbeflächen des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV) ehrenamtlichen Initiativen zur Verfügung gestellt werden (Drucksache 22/1457).

Verkehrschaos durch pro-armenische Demonstration / Nockemann: „Importierte Konflikte auf deutschen Straßen“

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(Symbolbild: Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan um die Region Bergkarabach im Kaukasus)

Heute Morgen haben rund 250 Personen auf der A1 bei Moorfleet eine nicht angemeldete Demonstration durchgeführt und für erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen gesorgt. Laut Polizeiangaben waren über 50 Funkstreifenwagen, Boote und ein Polizeihubschrauber im Einsatz.

15 Jahre Bundeskanzlerin Merkel / Wolf: „Kanzlerin der Spaltung“ / Nockemann: „Kanzlerin des Rechtsbruchs“

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Hamburg, 22.11.2020 – Am 22. November 2005 wurde Angela Merkel zur Bundeskanzlerin gewählt. Nur Kanzler Helmut Kohl war mit 16 Regierungsjahren länger im Amt.

Irre Islamisten marschieren durch Hamburg

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Linke treffen auf die Konsequenzen ihrer falschen und gefährlichen Politik: Islamisten. Antifa war leise und nicht blockierfreudig.

Politischen Islam bekämpfen! Islamisten demonstrieren in Hamburg

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+++ Irre Islamisten-Demo in Hamburg +++ Rund 150 Islamisten demonstrierten mitten in Hamburg. Thema: „Gegen Respektlosigkeit gegenüber unseres Propheten Muhammad“. Hinter den Veranstaltern steht das vom Verfassungsschutz beobachtete Al-Azhari-Institut.

Erster Bürgermeister und Senat bestätigen nach AfD-Beschwerde: Keine AfD-Abgeordneten unter Beobachtung des Verfassungsschutzes / Wolf und Nockemann: „Öffentliche Diffamierung durch die Innenbehörde muss sofort aufhören“

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Die Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit hat der AfD-Fraktion eine vom Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher veranlasste Korrektur der Senatsantwort auf die Kleine Anfrage aus Drucksache 22/756 zugeleitet (Brief der Bürgerschaftspräsidentin vom 6. November 2020). Vorangegangen war eine Rüge der AfD-Fraktionsvorsitzenden bei der Bürgerschaftskanzlei wegen einer erneut unzureichenden Beantwortung einer Kleinen Anfrage, der sich – jedenfalls in Teilen – die Bürgerschaftskanzlei anschloss und den Ersten Bürgermeister um Nachbesserung bat. In der korrigierten Senatsantwort stellt der Senat fest: Kein Abgeordneter der AfD-Bürgerschaftsfraktion wird vom Landesamt für Verfassungsschutz beobachtet bzw. einer als „extremistisch“ eingestuften Teilorganisation zugerechnet (insbesondere Frage 13).

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