Die AfD-Fraktion beantragt im morgigen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss „Cum-Ex-Steuergeldaffäre“ (PUA), dass die SPD-Abgeordneten Dr. Mathias Petersen und Milan Pein wegen der persönlichen Beteiligung an zu untersuchenden Vorgängen vom Ausschuss ausgeschlossen werden sollen.
Anschlag auf das Springer-Verlagshaus in Hamburg jährt sich zum 50. Mal / Walczak: „Angriff auf den Geist der jungen Bundesrepublik“
Am 19. Mai 1972 explodierten im Hamburger Verlagshaus Axel Springer mehrere von der Terrorgruppe Rote-Armee-Fraktion (RAF) gelegte Rohrbomben, 36 Menschen wurden verletzt. Nur aufgrund von mehreren Blindgängern kam niemand ums Leben.
Landespressekonferenz zur Strategie für Rad- und Fußverkehr / Nockemann: „PKW adé? Rot-Grün auf dem Irrweg“
Hamburgs Bündnis für den Rad- und Fußverkehr wird intensiviert. In dem Bündnis haben sich 28 Partner, darunter die Hamburger Hochbahn AG und Hamburg Wasser, zusammengenschlossen. Das Ziel ist die Ausweitung des Fuß- und Radverkehrs. Der Radverkehrsanteil soll in den nächsten Jahren von 15 Prozent auf künftig 25 – 30 Prozent steigen.
Nicht nur Kaffee holen und kopieren / Praktikanten gesucht
Die AfD-Fraktion bietet engagierten und aufgeschlossenen Studenten die Möglichkeit eines Vollzeit-Praktikums in der Geschäftsstelle der Hamburger AfD-Fraktion.
Tätigkeiten:
- allgemeine Organisation
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
- soziale Netzwerke
Bewerbungen (Motivationsschreiben, Foto, Lebenslauf, Zeugnissen und Angaben zum Studium) senden Sie bitte an folgende Adresse: [email protected].
Blauer Anker: AfD-Anfrage belegt Corona-Bußgeld-Abzocke in Hamburg
HIER geht zur 48. Ausgabe des Fraktionsrundbriefes – Blauer Anker.
Verkehrskollaps durch 9-Euro-Ticket? Senat sieht keinen Handlungsbedarf / Nockemann: „Verkehrschaos vorprogrammiert“
Am 1. Juni erfolgt die Einführung des sogenannten 9-Euro-Tickets. Verkehrssenator Tjarks (Grüne) zufolge, sollen die Menschen in Busse und Bahnen gelockt werden.
Auf Anfrage der AfD-Fraktion zum 9-Euro-Ticket antwortete der Senat, die Kapazitäten der Hamburger Verkehrsbetriebe seien ausreichend (Drucksache 22/8086). Gleichzeitig räumt der Senat Unkenntnis darüber ein, welche Mehrbelastung auf den Nahverkehr zukommen wird. Laut Senatsantwort ist die Nachfrage im März 2022 wieder bei circa 80 Prozent im Vergleich zu den Fahrgastzahlen, die im März 2019 ermittelt wurden.