Pro-Palästina-Demo der islamischen Gemeinden / Nockemann: „Antisemitische Migrantenkrawalle dürfen sich nicht wiederholen“

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Hamburg hat eine pro-palästinensische Demonstration für heute Abend unter strengen Auflagen genehmigt. Die von der Schura (Rat der Islamischen Gemeinschaft) angemeldete Demo in der Adenauerallee soll 1.500 Teilnehmer umfassen. Gleichzeitig wurde die Allgemeinverfügung erneut ausgeweitet. In Harburg kam es jüngst zu antisemitischen Ausschreitungen durch überwiegend junge Migranten.

Dazu der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Die antisemitischen Migrantenkrawalle von Harburg dürfen sich nicht wiederholen. In Hamburg ist kein Platz für Antisemitismus und Israelhass. Wer islamistischen Terror feiert, unsere Gesetze missachtet und Straftaten begeht, der muss die volle Härte unseres Rechtsstaates zu spüren bekommen. Ausländische Islamisten sind rigoros abzuschieben.“