Kühnes Opernhaus: AfD-Fraktion fordert mehr Tempo / Wolf: „Mehr Kühnheit wagen“

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(Symbolbild: Semperoper in Dresden)

Der Unternehmer Klaus-Michael Kühne wünscht sich für Hamburg ein neues Opernhaus. Ursprünglich wollte er 200 Millionen Euro beisteuern, jetzt würde er 300 Millionen Euro geben. Die Kulturbehörde sei mit ihm im Gespräch, lege sich aber noch nicht fest.
Die AfD-Fraktion fordert in einem Antrag, mit Herrn Klaus-Michael Kühne die Verhandlungen über den Neubau eines Opernhauses zeitnah konstruktiv zu führen und möglichst zu einem gedeihlichen Abschluss zu bringen (Drucksache 22/13103).

Dazu der Fraktionsvizechef und kulturpolitische Sprecher Dr. Alexander Wolf:
„Unter dem rot-grünen Senat droht Hamburg immer mehr in einem Mittelmaß zu verharren. Es ist daher für Hamburg von großem Interesse, dass nicht alle Persönlichkeiten unserer Stadt diesen Abstieg kommentarlos hinnehmen wollen. Hamburg darf diese Gelegenheit nicht leichtfertig verstreichen lassen. Wir fordern: Mehr Kühnheit wagen!