AfD-Fraktion fordert die systematische Erfassung des religiösen Extremismus an Hochschulen / Nockemann: „Kein Platz für religiöse Extremisten“

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Die AfD-Fraktion fordert in einem Antrag die systematische Erfassung von religiösem Extremismus an Hochschulen. Sämtliche Fälle von religiösem Extremismus sollen erfasst und hinsichtlich der Religionszugehörigkeit kategorisiert werden. Die dabei erhobenen Daten sollen der Behörde für Wissenschaft, Forschung Gleichstellung und Bezirke als Jahresberichte zur Verfügung gestellt werden (Drucksache 22/2824).

Dazu der Fraktionschef Dirk Nockemann:
„Unsere Universitäten bieten den Raum für freie Forschung und freie Lehre. Religiöse Extremisten haben an solchen Orten der Freiheit keinen Platz. Um zielgerichtete Maßnahmen zu ergreifen, muss es eine belastbare Datengrundlage geben. Unser Antrag soll hier Abhilfe schaffen.“