AfD-Bundestagsabgeordneter Dr. Bruno Hollnagel: Das Märchen vom reichen Deutschland

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Der AfD-Bundestagsabgeordneter Dr. Bruno Hollnagel zu Gast bei „Fraktion im Dialog“ in Hamburg. In einer emotionalen Rede verdeutlichte er mit Zahlen und Fakten, dass Deutschland inzwischen bis zum Hals in Schulden und Bürgschaften steckt. Grund hierfür sind Mehrkosten für Flüchtlinge, Euro, EEG-Umlage und Rettungsschirme. Kaschiert wird dies mit Anleihen-Tricks, die Zahlungsverpflichtungen in die Zukunft verschieben und eine „Schwarze Null“ suggerieren.
Hollnagel sprach sich für ein Verbot sämtlicher Subventionen aus, und dass der Euro mittels einer neuen D-Mark als Parallelwährung abgeschafft werden muss. Er hätte hierfür ein Konzept in seinem Safe liegen. Auch verdeutlichte er wie energetisch unvernünftig die Förderung von Photovoltaik und Windkraft durch die EEG-Umlage ist. Hollnagel: „Wenn wir alle CO2-Emissionen in Deutschland einstellen würden, dann würde das Weltklima um 0,0006 Prozent weniger stark ansteigen – also um Nichts – und für dieses Nichts zahlen wir 520 Mrd EEG-Umlage.“

AfD-Fraktion macht sich für Städtepartnerschaft mit israelischer Stadt stark / Wolf: „Bekenntnis zu Israel, der einzigen funktionierenden Demokratie im Nahen Osten“

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Die AfD-Fraktion setzt sich in einem Antrag für eine neue Städtepartnerschaft mit einer israelischen Stadt ein (Drucksache 21/16967). Hamburg ist eine international ausgerichtete Welthandelsstadt. Dies kommt nicht zuletzt durch Hamburgs derzeit neun Partnerstädte auf vier Kontinenten zum Ausdruck. Hierzu zählen unter anderem St. Petersburg, Léon in Nicaragua, Chicago und seit 2010 Daressalam in Tansania. Ein wirtschaftlicher und kultureller Austausch in dieser Form zu einer Stadt im Nahen Osten fehlt hingegen. Das will die AfD-Fraktion mit ihrem Antrag ändern.

Dazu der Vorsitzende der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dr. Alexander Wolf:
„Israel und Deutschland sind durch die jüngere Geschichte eng verbunden. Eine Städtepartnerschaft ist ein wichtiger Baustein für die Völkerverständigung. Hamburg könnte damit ein wichtiges Zeichen der Freundschaft zu Israel setzen, der einzigen funktionierenden Demokratie im Nahen Osten.“

AfD-Lehrerportal: Heftige Kritik von Lehrern und Schülern nach Vortrag von Prof. Dr. Günter Scholdt

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Die Wehklagen im links-grünen Establishment waren groß: Gewerkschafter, Politiker, Journalisten waren sich einig: Das AfD-Lehrerportal sei ein fürchterliches Denunzianten-Portal mit Prangerwirkung. Allerdings klafften mediale Berichterstattung und Wirklichkeit weit auseinander. Wir begeben uns auf Spurensuche.
Günter Scholdt (Jahrgang 1946) lehrte als Professor für Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität des Saarlandes. Seine Bücher wie „Anatomie einer Denunzianten-Republik“ gehören für viele Konservative zur Pflichtlektüre.

Streit um die Grundsteuerreform / Oelschläger: „Es ist schwer vorstellbar, dass Baugenossenschaften und die SAGA eine günstigere Grundsteuer zahlen dürfen als der Rentner von nebenan“

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Anlässlich des gestrigen Dementis des Bundesfinanzministeriums zur Grundsteuerreform sagt die finanzpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Andrea Oelschläger:
„Noch ist der Scholz-Grundsteuerentwurf nicht vom Tisch. Es sollen Verfassungsexperten am 10. Mai angehört werden. Themen sind die Öffnungsklausel, die vergünstigten Bemessungsgrundlagen für die SAGA und vieles mehr. Es ist schwer vorstellbar, dass Baugenossenschaften und die SAGA eine günstigere Grundsteuer erhalten dürfen als der Rentner nebenan.

Veränderung in der Presseabteilung / Frank Horns wechselt zur AfD-Fraktion Niedersachsen

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Frank Horns übernimmt ab dem 1. Mai die Leitung der Pressestelle der AfD-Fraktion Niedersachsen. Robert Offermann bleibt Ihnen als Pressesprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft erhalten.

HVV-Tarifsystem: AfD-Fraktion fordert Rabatte für Rentner / Ehlebracht: „Mobilität ist Teilhabe!“

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Immer mehr Rentner können nicht mehr von ihrer Rente leben. Das HVV-Tarifsystem bietet bislang keinen Seniorenrabatt auf Tages- und Einzelkarten an. Deshalb fordert die AfD-Fraktion zu untersuchen, ob und in welcher Höhe das HVV-Tarifsystem dahingehend angepasst werden kann, einen Seniorenrabatt auf Tages- und Einzelkarten einzuführen (Drucksache 21/16881).

Dazu der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Detlef Ehlebracht:
„Mobilität ist Teilhabe! Altersarmut darf nicht dazu führen, dass Senioren zu Hause bleiben müssen. Gerade für ältere Menschen ist es sehr wichtig, dass sie kostengünstig und selbstständig mobil sein können. In diesem Punkt muss der HVV unbedingt attraktiver für Senioren werden, nicht nur für diejenigen, die sich eine Abo-Karte leisten können.“

Der Bahnhofausbau muss verstärkt werden – Detlef Ehlebracht 25.04.2019

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Hamburgs Hauptbahnhof ist völlig überlastet. Die Ausbaumaßnahmen der Bahn sind nicht ausreichend. Detlef Ehlebracht fordert, mit Blick auf Berlin, für mehr Entlastung zu sorgen, damit der Bahnverkehr wieder attraktiver wird.

Hamburgs Grün erhalten / Oelschläger: „Besseres Management für Grünflächen ist gut für Hamburg“

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Anlässlich der abgeschlossenen Gespräche mit der Volksinitiative „Hamburgs Grün erhalten“ sagt die umweltpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Andrea Oelschläger:
„Wir als AfD-Fraktion begrüßen ausdrücklich, dass es ein besseres Management für Grünflächen geben soll. Schade aber ist, dass Hamburgs Bürger nicht mitreden durften: Wollen die Hamburger mehr Sportplätze, Kinderspielplätze und Laufflächen oder wollen sie Biotope aufwerten? Wie hoch darf in Hamburg gebaut werden und ist Nachverdichtung im Garten-Hinterhof sinnvoll?
All das waren sinnvolle Fragen, die die Volksinitiative aufgeworfen hat. Die Chance ist vertan, dass auch die Hamburger mitdiskutieren können. Wohnungsbau wird zukünftig in der Metropolregion Hamburg gelöst werden müssen, ansonsten ist Hamburg trotz guter Absichtserklärungen von NABU und rot-grünem Senat bald keine grüne Stadt mehr.“

EU-Kommission gibt grünes Licht für Rückkauf der Fernwärme / Oelschläger: „Es ist zu befürchten, dass die Kosten vom Steuerzahler übernommen werden müssen“

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Anlässlich der Genehmigung des Fernwärmenetzrückkaufs sagt die umweltpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Andrea Oelschläger:
„Die Stadt Hamburg hat das Fernwärmenetz zu einem in 2014 vereinbarten Mindestpreis von 950 Millionen Euro gekauft – obwohl es nach einem Gutachten aus dem Jahr 2018 nur noch 645 Millionen Euro wert ist. Insofern war die beihilferechtliche Prüfung nötig, da der vereinbarte Kaufpreis deutlich über dem aktuellen Unternehmenswert liegt. Diese Überzahlung hätte als unerlaubte Beihilfe gewertet werden können.
Die EU hält den Kauf aber nicht für eine Beihilfe. Damit entsteht immer noch ein großer Verlust für die Hansestadt Hamburg. Jetzt besteht aber wenigstens Rechtssicherheit. Und jetzt steht die Umsetzung des Ersatzes für das Kraftwerk Wedel an.
Laut Rot-grünem Senat sollen die Preise für Fernwärme für die Hamburger Haushalte nicht signifikant steigen. Da weder das technische Konzept fertiggestellt ist, noch die Investitionskosten für die technische Umsetzung des Konzeptes bekannt sind, ist diese Zusage nur eine Absichtserklärung. Es ist zu befürchten, dass die Kosten vom Steuerzahler übernommen werden müssen.“

„Die brennen gut!“ Der alltägliche Antisemitismus an Hamburger Schulen: Ein Lehrer* bricht das Schweigen (Langversion)

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Antisemitismus an Hamburger Schulen

„Du Jude“, „Scheiß Jude“… diese hasserfüllten Äußerungen sind keine Seltenheit an Schulen – jedenfalls nicht nach meiner Erfahrung. Ich bin seit vielen Jahren Lehrer. Nein, nicht in Sachsen oder Thüringen, dort – so unterrichteten uns die Medien – wohnen doch die genetisch determinierten Nazis….das rechte Pack.

Ich sitze auch nicht vor blonden und blauäugigen Jungen und Mädchen, deren Zöpfe vielleicht auf eine völkische Erziehung hindeuten könnten. Alle diese menschenverachtenden Äußerungen habe ich ausschließlich von muslimischen Jungen gehört. Soweit mir bekannt, war es nie ein Junge aus Palästina; es waren in Deutschland geborene Kinder, meist aus türkischen Familien. Also lässt sich auch nicht vermuten, es könne sich um Kinder handeln, die von Kriegs-Traumata geprägt sind. Vor etlichen Jahren hatte ich einen türkischstämmigen, aber hier geborenen Jungen in meiner Klasse, der öfter mit antisemitischen Äußerungen daherkam. Auf seiner Jacke prangte ein Sticker der „Graue Wölfe“, der Nationalsozialistischen Bewegung in der Türkei. Als wir in Geschichte den Film „Schindlers Liste“ sahen, lachte er und sagte „Die brennen gut!“