Journalistische Arbeit in Flüchtlingsheimen stark eingeschränkt

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AfD-Fraktion vermutet, dass Missstände tabuisiert werden sollen

Hamburg, 27.04.2016 – Offenbar fährt der Hamburger Senat eine eher restriktive Politik, was journalistische Berichterstattungen aus Flüchtlingsheimen anbelangt. In der Antwort des Senats auf eine Schriftliche Kleine Anfrage der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft (Drs. 21/3960) wurde erklärt, dass in zwei Fällen Journalisten, die ohne Anmeldung und Begleitung auf das Gelände wollten, der Zugang verwehrt worden sei. In einem weiteren Fall habe sich eine Journalistin „unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Zugang verschafft“ und sei des Geländes verwiesen worden. Des Weiteren schrieb der Senat in seiner Antwort, dass journalistische Arbeit stets in Gemeinschaftsräumen der jeweiligen Flüchtlingsunterkunft stattzufinden habe.

Linksextremistische Hass-Bands auf Hafengeburtstag

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AfD-Fraktion fordert Aufklärung und stellt Antrag auf Entzug der Auftritts-Erlaubnis

Offenbar werden auch dieses Jahr auf dem Hamburger Hafengeburtstag linksextremistische Musikgruppen auftreten – mit ausdrücklicher Billigung staatlicher Stellen. So sollen auf der „Jolly Roger Bühne“ Bands wie Slime, Kaput Krauts, Narcolaptic oder Wollepolle spielen. Die meisten von ihnen weisen direkt oder indirekt Verbindungen zum Antifa-Umfeld auf.

Neues in Sachen Klage Härtefallkommission

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Termine für Verhandlung und Urteilsverkündung stehen

Die Urteilsverkündung in Sachen Härtefallkommission rückt näher: Das Hamburgische Verfassungsgericht hat kürzlich die Termine für die mündliche Verhandlung sowie die Urteilsverkündung festgesetzt:

Mündliche Verhandlung am 15.06.2016,
Urteilsverkündung am 19.07.2016.

Beide finden um jeweils 10 Uhr im Saal 201 des Oberlandesgerichts statt.

AfD-Fraktion: „Bürgerproteste wie in Blankenese werden Schule machen“

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Die AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft teilt die anhaltenden Sorgen der Blankeneser Bürger, was die geplante Flüchtlingsunterkunft in ihrem Stadtteil betrifft. „Der Bürgerprotest, der vorerst einen Baustopp erwirkt hat, ist absolut gerechtfertigt, wenn er weiter friedlich bleibt“, sagt Dr. Bernd Baumann, stellvertretender Vorsitzender der AfD. Es sei überdies schon interessant, dass derselbe zivile Ungehorsam, den Grüne und Linke seit Jahrzehnten als legitimes Mittel der politischen Partizipation betrachten, jetzt plötzlich ausgerechnet von diesen Parteien verachtet wird, so Baumann.

AfD-Fraktionschef Kruse: Wir lassen uns nicht einschüchtern!

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Mit einer persönlichen Wortmeldung hat sich heute der Vorsitzende der AfD-Fraktion, Jörn Kruse in der Hamburgischen Bürgerschaft gegen Einschüchterungsversuche der anderen Fraktionen gewehrt. Hintergrund war eine Einberufung des Ältestenrates in der gestrigen Bürgerschaftssitzung, nachdem Jörn Kruse sich für verfolgte Christen unter den Flüchtlingen einsetzte. Trotz seines differenzierten Vortrages wurde die Sitzung daraufhin unterbrochen. Und das, obwohl keine Äußerung Kruses als unparlamentarisch ausgelegt werden konnte.

Geplantes Integrationsgesetz mit schweren Versäumnissen

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AfD-Fraktion fordert erneut Einwanderungsgesetz

Die Koalitionsspitzen im Bund haben sich kürzlich u.a. auf Grundzüge eines Integrationsgesetzes geeinigt. „Hier ist das Pferd erneut von hinten aufgezäumt worden, denn ein Einwanderungsgesetz, wie es die AfD schon seit 2013 nach kanadischem Vorbild fordert, fehlt bislang immer noch“, sagt der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion in Hamburg, Dirk Nockemann. Genau das hätte zuerst kommen müssen, dann hätte man es auch nicht mit der derzeitigen Flüchtlingskrise zu tun. Diese sei durch Ausweichrouten etwa über Italien alles andere als bewältigt und unterlaufe aufgrund der Vielzahl von Migranten derzeit jede echte Integration, so Nockemann.

Wahl in Deputationen: AfD-Kandidaten von anderen Fraktionen konstant blockiert

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Auf der heutigen Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft stehen erneut die Wahlen von Deputierten (Vorschlagsrecht AfD-Fraktion) an. Die AfD-Fraktion hat jedoch bislang keine Vertreter in die Hamburger Deputationen von Justiz bzw. Schule senden können, da das Plenum die Zustimmung verweigerte.

AfD-Bürgerschaftsabgeordnete Andrea Oelschläger fordert Verbot der Aktion „Lies!“ in Hamburg

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„Diese Infostände sind der Nährboden für Intoleranz, Gewalt und religiöse Radikalisierung. Hamburg muss jetzt entschlossen handeln und ein Verbot der salafistischen Rekrutierungsstände durchsetzen. Es darf nicht länger geduldet werden, dass immer wieder verhängnisvolle Dschihadistenkarrieren in unserer Stadt ihren Lauf nehmen“, sagt Andrea Oelschläger, Abgeordnete der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft.

Umfrage für AfD in Hamburg: AfD-Fraktion begrüßt „respektables Ergebnis“

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Die AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft zeigt sich erfreut über das Ergebnis von 8 Prozent bei der neuesten repräsentativen Umfrage von infratest dimap für NDR 90,3 und das Hamburg Journal. „Der Trend geht ganz klar in die richtige Richtung und für Hamburg ist das ein respektables Ergebnis. Wir liegen nach der neuesten Umfrage bei acht Prozent – ein Drittel besser als bei der Bürgerschaftswahl 2015“, sagt Prof. Dr. Jörn Kruse, Vorsitzender der AfD-Fraktion. Bei allen drei vergangenen Landtagswahlen habe sich gezeigt, dass Umfragewerte für die AfD – auch noch am Wahltag selbst – immer rund zwei bis drei volle Prozentpunkte unter dem dann tatsächlichen Ergebnis liegen. „Das ist die Folge der von den Altparteien und leider auch vielen Medien erzeugten Verzerrung des Bildes der AfD in der breiten Öffentlichkeit. Viele Bürger spüren das, wählen uns dann auch, sagen das aber nicht jedem“, so Kruse weiter.

Umstrittene Sexualerzieherin an Hamburger Schule

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AfD mahnt Schulbehörde zur strikten Durchsetzung der geltenden Jugendschutzbestimmungen

„Das ist ein ernster politischer Vorgang. Einerseits weist die Hamburger Schulbehörde die Lehrkräfte völlig zu Recht darauf hin, das umstrittene Buch der Sexologin Ann-Marlene Henning („Make Love“) aufgrund der pornografischen Bilder und Erzählungen nicht im Unterricht einzusetzen. Andererseits lässt die Behörde den Hamburger Schulen Freiraum bei der Entscheidung, Frau Henning als Expertin zur Ergänzung der schulischen Sexualerziehung – wie an der Stadtteilschule Walddörfer geschehen – mit ihren umstrittenen Inhalten auftreten zu lassen. Diese Praxis ist vor dem Hintergrund der geltenden Jugendschutzbestimmungen rechtlich höchst fragwürdig und politisch unsäglich“, sagt der Jurist und schulpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Dr. Alexander Wolf.

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