Algerier und Libyer liefern sich Machetenkampf am Hauptbahnhof / Nockemann: „Tollhaus Hamburg“

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Vor der am Hauptbahnhof gelegenen Drogenhilfeeinrichtung „Drob Inn“ lieferten sich heute ein 17-jähriger Algerier sowie ein 32-jähriger Libyer eine gewaltsame Auseinandersetzung. Einer führte eine Machete, der andere einen Schlagstock mit sich. Als die Polizei eingriff, wurde sie von Beobachtern bedroht, die Flaschen in Richtung der Einsatzkräfte warfen. Am Rande des Einsatzortes stellten die Einsatzkräfte ein Schwert sicher.
Mit Ausnahme der Bild verschweigen die meisten Medien im vorliegenden Fall die Täterherkunft. Dagegen werden Alter und Geschlecht genannt.

Dazu der AfD-Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Wieder sehen wir ein Stück aus dem Tollhaus Hamburg – es ist trauriger Alltag im Hamburg 2024. Erschreckend ist nicht nur der Kampf mit Macheten und Schlagstöcken am helllichten Tage. Erschreckend ist, dass die Polizei wie im vorliegenden Fall immer häufiger bedroht und attackiert wird. Die Polizei braucht endlich mehr Rückendeckung aus der Politik. Die Kriminalität in St. Georg und dem Hauptbahnhof steigt exzessiv an. Die AfD fordert, die Schließung des Drob Inns am Hauptbahnhof. Die Zustände und die ausufernde Kriminalität sind eine Schande für unsere Heimat.“