AfD-Fraktion fordert das Belassen der Benin-Bronzen in Hamburg / Wolf: „Wertvolle Kunstwerke in Hamburg behalten“

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Seit Jahrzehnten fordert Nigeria die Rückgabe der als „Benin-Bronzen“ bekannten Skulpturen und Metalltafeln, die Ende des 19. Jahrhunderts bei einer britischen Strafexpedition nach Europa gelangt sind. In deutschen Museen sollen über 1.000 dieser Objekte liegen. Regierungsvertreter beider Länder unterzeichneten kürzlich eine Absichtserklärung, dass diese Objekte an Nigeria übertragen werden. Auch Hamburg plant die Übergabe. Hamburger Museen verfügen momentan über einen Bestand von insgesamt 179 Kunstwerken, der wirtschaftliche Gesamtwert wird auf rund 60 Millionen Euro taxiert.
Die Bronzen stammen allerdings nicht von deutschen Kolonialbeamten oder Abenteurern, sondern sind von Briten von Benin nach Europa gebracht worden. Die Bronzen gelangten vor allem über die rege Ankauftätigkeit des Anthropologen Felix Ritter von Luschan im Auftrag des Berliner Völkerkundemuseums nach Deutschland.
Die AfD-Fraktion fordert den Stopp der übereilten Übertragung der Eigentumsrechte an Nigeria und den Verbleib in Hamburg (Drucksache 22/9313).

AfD-Anfrage zeigt: Rot-Grün will zügigen Moorburg-Abriss / Nockemann: „Ignoranz kann zum Blackout führen“

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Eine Kleine Anfrage des AfD-Fraktionschefs Dirk Nockemann über Details zur Stilllegung des Kohlekraftwerks Moorburg zeigt, dass der rot-grüne Senat den Abriss von Bauwerken schnell voranbringen will (Drucksache 22/9203). Gleichzeitig gibt der Senat zu, sich mit Fragen zur potenziellen Wiederinbetriebnahme nicht befasst zu haben.
Dabei hatte Vattenfall noch Ende Februar erklärt, den Rückbau bis Mitte März auszusetzen, um die Situation vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges neu zu bewerten und sich Optionen offenzuhalten, sollten Gaslieferungen aus Russland nach Deutschland eingestellt werden. Auch der Wirtschaftssenator Westhagemann (parteilos) hatte Ende Juli eine Wiederinbetriebnahme ins Spiel gebracht.
Das Kohlekraftwerk Moorburg wurde vor einem Jahr stillgelegt. Es war eines der modernsten und effizientesten in Deutschland. Mit zwei Blöcken und fast 830 Megawatt Leistung konnten elf Terawattstunden Strom jährlich erzeugt werden – damit wäre fast der gesamte Hamburger Strombedarf gedeckt worden.

Blauer Anker: Halbzeit in der Bürgerschaft – Schlechtes Zeugnis für Rot-Grün

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HIER gehts zur 51. Ausgabe unseres Fraktionsrundbriefes – Blauer Anker!

Udo Lindenberg zeigt AfD den Stinkefinger – unwürdiger Ehrenbürger!

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NDR-Direktorin Rossbach zieht sich vorerst zurück / Walczak: „Rückzug kommt spät und ist überfällig“

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Nach Vorwürfen der Vetternwirtschaft zieht sich die NDR-Direktorin Sabine Rossbach vorerst von ihrem Posten zurück, bis die Prüfung abgeschlossen ist. Zudem kündigte sie an, nicht dauerhaft auf ihre Position zurückzukehren.

Lindenberg zeigt Stinkefinger – AfD beantragt außerordentliche Sitzung des Ältestenrates und fordert eine Entschuldigung des Ehrenbürgers / Wolf: „Eines Ehrenbürgers unwürdig!“

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In der gestrigen Bürgerschaftssitzung erhielt Udo Lindenberg die Ehrenbürgerwürde. Einzig die AfD-Fraktion würdigte zwar sein musikalisches Werk, lehnte aber die Verleihung der Ehrenbürgerwürde ab. Als Fraktionsvize Alexander Wolf sprach, zeigte Lindenberg der AfD den Stinkefinger.
Die AfD-Fraktion fordert die Einberufung einer außerordentlichen Sitzung des Ältestenrates. Außerdem wurde der Ehrenbürger Udo Lindenberg in einem Brief aufgefordert, sich zu entschuldigen.

Udo Lindenberg erhält Ehrenbürgerwürde / Wolf: „Zum Ehrenbürger fehlt allzu viel“

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Die Bürgerschaft stimmte heute auf Vorschlag des rot-grünen Senates für die Ehrenbürgerauszeichnung des Musikers Udo Lindenberg. In über 200 Jahren haben bislang 36 Personen die Ehrenbürgerwürde erhalten. Die AfD-Fraktion stimmte nicht zu.
Lindenberg wurde 1946 in Westfalen geboren, er lebt seit Mitte der 1990er Jahre im Hotel Atlantic. Er ist bekennender Sozialdemokrat. Auf seinem Musikalbum „Bunte Republik Deutschland“ heißt er alle Migranten der Welt in Deutschland willkommen und singt: „Wir steh’n am Bahnsteig und begrüßen jeden Zug. Denn graue deutsche Mäuse, die haben wir schon genug.“ Anlässlich des AfD-Erfolgs in Thüringen beschimpfte Lindenberg thüringische Wähler, deren Abstimmungsverhalten ihm nicht gefiel, als „braune Gespenster“ und „menschenfeindliche Brandstifter“.

Linke weiß nicht was Steuern sind – AfD-Chef klärt auf!

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Skandale beim ÖRR? Schulterzucken bei den Altparteien!

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CDU kopiert erneut AfD-Antrag / Wolf: „Wir sind das Original“

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Vermehrt orientiert sich die CDU-Fraktion an den Inhalten der AfD. Die AfD-Fraktion hat einen Antrag eingereicht zum Thema: „Entfernung des Schriftzuges auf der Mönckebergstraße“ (Drucksache 22/9168). Nun hat die CDU-Fraktion einen Zusatzantrag zum AfD-Antrag eingebracht: „Aus Fehlern lernen: Der Schriftzug auf der Mönckebergstraße“ – der im Kern das Gleiche fordert – vermutlich nur, um unserem Antrag nicht zustimmen zu müssen (Drucksache 22/9266).