Start-up in alten Gebäuden!

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Alte Bausubstanzen haben ihren Charme. Und sollten dort Unternehmen unterkommen, ist dieses zu begrüßen. Diese sog. Start-ups müssen wirtschaftlich auf eigenen Beinen stehen! Die Rahmenbedingungen zur Unterbringung müssen gewährleistet sein, jedoch darf es keine Bezuschussung geben!

Keine Zwangsbeglückung durch Digitalisierung!

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Die Digitalisierung schreitet in vielen Lebensbereichen voran –  auch im Verkehr. Der Staat mag die Ramenbedingungen schaffen, jedoch muss die Bevölkerung mitgenommen werden. Zwangsbeglückung darf nicht sein!

Stadtrad-Stationen mit Maß ausbauen!

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Das Stadtrad mag ein Erfolgsmodell sein. Aber, Stadtradstationen müssen schon aus ökonomischen Notwendigkeiten nach den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit ausgebaut werden. Der Bedarf ist entscheidend und Nutzen und Aufwand müssen im Einklang stehen.

Das Erdogan-Referendum erfordert Neuorientierung

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Jörn Kruse spricht am 26. April 2017 über das Ergebnis des Erdogan-Referendums.

Zahl der Verkehrstoten fällt! Wie bleibt es so?

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Die Zahl der Verkehrstoten ist gefallen. Um die Zahlen weiterhin niedrig zu halten, bedarf es neben Aufklärungs- und Werbekampagnen vor allem weiterhin der Innovationen von technischen Sicherheitseinrichtungen im Kfz durch die Autoindustrie. Dieses ist zu fördern- auch in der Forschung. Wir begrüßen daher den Regierungsantrag.

Wie entwickelt sich das Überseequartier? Teil 2

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Es sind noch viele Fragen offen: Welche Besucherzahlen werden benötigt, damit die inhabergeführten Geschäfte im Überseequartier existieren können? Was ist mit der verstärkten Verschattung der umliegenden Gebäude? Welches Konzept existiert durch die erwartete höhere Verkehrsbelastung? Warum befasst sich der Senat nicht mit der Wegebeziehung zum Überseequartier? Warum entsteht dort keine individualisierte Anbieterstruktur?

 

Wie entwickelt sich das Überseequartier? Teil 1

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Es besteht eine Diskrepanz zwischen ursprünglicher und aktueller Planung des Überseequartiers. Insbesondere die auf eine Prognose basierende Schätzung zum Verkehrsaufkommen halten wir für zu niedrig. Wir vermuten: Die Parkplatzzahl wird bei weitem nicht ausreichen! Ein Verkehrschaos wäre dann vorprogrammiert!

Freier Eintritt in staatliche Museen?

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Jörn Kruse spricht am 12. April 2017 über Hamburg als Kulturmetropole.

… auch Straßen für Gleisüberbauung berücksichtigen!

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Der rot-grüne Antrag zur Wohnbebauung im Einschnittverlauf von Gleisen bietet nur wenig Potenzialflächen. Deshalb stellen wir u.a. einen Zusatzantrag, um auch zu prüfen, ob eine Überdeckelung von Straßen Potenziale für Wohnbebauung bietet. Damit wird dem allgemeinen Ziel, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, noch besser Rechnung getragen.

S4 – Katastrophale Planung von Beginn an!

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Die Verlängerung der S4 nach Bad Oldesloe ist notwendig, wurde aber immer wieder regelmäßig verschoben. Das zeugt von Konzeptlosigkeit und Fehlplanung. Gleiches gilt für die Kostenexplosion und die Schallreduzierung! Es ist an der Zeit besser zu planen.

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