Migrantenkrawalle in Harburg / Nockemann: „Auswüchse der Parallelgesellschaft“

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Bis zu 350 überwiegend jugendliche Migranten randalierten gestern Abend in Harburg. Die Polizei war mit einem Großaufgebot, Räumpanzer, Wasserwerfer und Hubschrauber vor Ort. Schon letztes Jahr gab es dort Krawalle.
Der Bezirk Harburg wollte potenziellen Ausschreitungen mit einem Gruselzelt begegnen. Laut Medienberichten soll es auch zu antisemitischen Äußerungen gekommen sein.

Dazu der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Die AfD hat vor wenigen Monaten in der Hamburgischen Bürgerschaft vor französischen Zuständen gewarnt und nun haben wir sie vor der eigenen Haustür. Wie erleben die Auswüchse einer Parallelgesellschaft und eine zunehmende Destabilisierung der inneren Sicherheit. Wer unsere Polizei- und Rettungskräfte mit Böllern und Molotow-Cocktails attackiert, der ist ein Staatsfeind und der hat die maximale Härte des Rechtsstaates zu erwarten. Hamburg braucht eine konsequente Nulltoleranz-Strategie gegen randalierende Migrantenmobs und No-go-Areas wie sie in Harburg bereits existieren.
Der engagierten Polizei, die wieder ihren Kopf hinhalten musste, um die Folgen gesellschaftlicher Fehlentwicklungen zu parieren, gilt unser aufrichtiger Dank.“