Verfassungsschutz: Hamburgs Islamisten begrüßen Terror und wollen wieder demonstrieren / Nockemann: „Menschenverachtende Ideologie“ / Wolf: „Verhöhnung der Opfer“

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Laut Verfassungsschutz äußerten Hamburger Islamisten Sympathie für die jüngsten Attentate in Frankreich. Auch der Leiter des Al-Azhari-Instituts polarisierte mit Äußerungen und sprach sich erneut gegen Integration und für die Sharia aus.
Außerdem kündigten die Islamisten für den kommenden Freitag, erneut eine Demonstration mit dem Thema „Gegen Respektlosigkeit gegenüber unseres Propheten Muhammad“ an.

Dazu der Vorsitzende Dirk Nockemann:
„Bereits die vergangene Demonstration war ein unerträgliches Schaulaufen von radikal-islamischen Antidemokraten und Verfassungsfeinden. Erneut zeigt sich die menschenverachtende Ideologie, die sich hinter der angeblich friedlichen Religion verbirgt. Wir fordern ein konsequentes und hartes Vorgehen gegen Islamisten!“

Dazu der Vorsitzende Dr. Alexander Wolf:
„Die barbarischen Terrorattacken von Paris, Nizza und Wien durch islamische Fanatiker müssen jeden Demokraten wachrütteln. Vor diesem Hintergrund ist die geplante Demonstration nicht nur ein politischer Offenbarungseid, sondern auch eine Verhöhnung der Opfer – gerade in Hamburg – 9/11 ging von Hamburg aus! Rot-Grün darf nicht länger wegschauen und naive Toleranz predigen.“