Fünf Jahre Merkels Parole „Wir schaffen das!“ / Nockemann: „Grundwerte werden geopfert“ / Wolf: „Kanzlerin der Spaltung“

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Heute vor fünf Jahren auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise gab Bundeskanzlerin Angela Merkel die Parole aus: „Wir schaffen das!“. Fast eine Million Migranten kamen allein 2015 nach Deutschland. Es war ein Dammbruch für die illegale Masseneinwanderung.

Dazu der Vorsitzende Dirk Nockemann:
„Die grenzenlose Willkommenspolitik geschieht nach wie vor unter Bruch des Gesetzes. Wir können und wollen nicht schaffen, was unser Land zur radikalen Veränderung zwingt. Wir wehren uns gegen eine utopische Multikultigesellschaft, in der unsere Grundwerte geopfert werden. Das Merkel-Mantra ist Hohn und Spott für alle Opfer von verschwiegener Migrantenkriminalität, die mittlerweile zur traurigen Normalität geworden ist. Deutschland braucht keine hohlen Phrasen, sondern muss zu Recht und Ordnung zurückkehren!“

Dazu der Vorsitzende Dr. Alexander Wolf:
„Fünf Jahre „Wir schaffen das“ sind fünf Jahre des Scheiterns. Mit ihrem Alleingang hat Angela Merkel Deutschland in Europa isoliert, mit ihrem Rechtsbruch die deutsche Gesellschaft gespalten. Das Märchen von den überwiegend verfolgten Flüchtlingen ist entzaubert; es war vor allem eine Zuwanderung in die Sozialsysteme. Von Chemnitz und Kandel bis zum Breitscheidplatz – Merkel wird als Kanzlerin der Spaltung in die Geschichtsbücher eingehen.“