Farbanschlag von Klimakriminellen auf das Hamburger Rathaus / Nockemann: „Es reicht!“

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Klimaextremisten der „Letzten Generation“ verübten auf das Hamburger Rathaus einen Farbanschlag. Mit Feuerlöschern, die mit oranger Farbe gefüllt waren, sprühten sie das historische Gebäude großflächig über der antiken Eingangstür und der rechten Gebäudeseite an. Es wurde auch der Rathausbalkon in rund sechs Metern Höhe getroffen.

Täglich grüßen die Klimakleber / Nockemann: „Schnellverfahren und konsequente Bestrafung“

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Klimaextremisten der „Letzten Generation“ blockierten am Dienstagmorgen erneut eine wichtige Verkehrsader im Bereich Kleiner Grasbrook.

Rockerkrieg? Zwei Tote durch Schießerei / Nockemann: „Innensenator versagt“

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In Langenhorn wurden auf offener Straße am späten Samstagabend zwei Tote aufgefunden. Das Opfer wurde mit Kopfschuss hingerichtet. Danach erschoss sich der mutmaßliche Täter selbst. Es wird ein Streit im Rockermilieu vermutet.

Klimakleber blockieren Elbbrücken / Nockemann: „Verbotsverfahren gegen Klimakriminelle“

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Zur gestrigen Blockade an den Elbbrücken sagt der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Klimakriminelle tanzen dem rot-grünen Senat weiter auf der Nase herum. Hier helfen keine Rathausgespräche, sondern nur die volle Härte des Rechtsstaates. Wer immer wieder Verkehrsadern lahmlegt, der muss auch mit Freiheitsstrafen belegt werden. Wir fordern ein Verbotsverfahren gegen die Klimakriminellen von der „Letzten Generation“.“

Klimaextremisten blockieren Köhlbrandbrücke / Nockemann: „Schwedische Gardinen statt Hamburger Rathaus“

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Erneut legen Klimaextremisten der Gruppierung „Letzte Generation“ eine wichtige Hamburger Verkehrsader lahm. Etwa zehn Personen haben sich am Morgen auf der Köhlbrandbrücke festgeklebt und für Verkehrsbehinderungen gesorgt.
Die Extremisten wurden unlängst von SPD und Grünen zu Gesprächen ins Hamburger Rathaus eingeladen.

SPD und Grüne empfangen Klimaextremisten / Nockemann: „Mit Extremisten verhandelt man nicht!“

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Nach NDR-Informationen trafen sich Klimaextremisten der Gruppierung „Letzte Generation“ mit Vertretern von SPD und Grünen zu Gesprächen im Rathaus. Die Klimaextremisten fordern einen „Gesellschaftsrat Klima“.
Vor wenigen Wochen drohte die Gruppierung in einem Drohbrief mit einer maximalen Störung der öffentlichen Ordnung, sollte Bürgermeister Tschentscher auf die Forderungen nicht eingehen. Während Tschentscher das Ultimatum entschieden zurückwies, agieren SPD und Grüne gesprächsoffen.

Landespressekonferenz zum Amoklauf / Nockemann: „Waffenrechtsverschärfung keine Lösung“

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Die Innenbehörde, Polizei und Staatsanwaltschaft informierten auf der Landespressekonferenz über den aktuellen Ermittlungsstand zum Amoklauf von Alsterdorf. Die schreckliche Amoktat hat die Debatte über eine Verschärfung des Waffengesetzes neu angeheizt.
Die AfD-Fraktion fordert, dass sich der rot-grüne Senat im Bundesrat deutlich gegen eine weitere Verschärfung des Waffenrechts ausspricht (Drucksache 22/XXXX).

Amoklauf in Alsterdorf / Nockemann: „Aufrichtiges Beileid“

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Zum Amoklauf in Alsterdorf sagt der Fraktionschef Dirk Nockemann:
„Diese Tat macht fassungslos. Wir sind in Gedanken bei den Angehörigen und sprechen ihnen unser aufrichtiges Beileid aus. Wir wünschen den Verletzten eine rasche und vollständige Genesung. Wir danken den Einsatzkräften für das schnelle Eintreffen vor Ort und den professionellen Einsatz, der wahrscheinlich vielen Menschen das Leben rettete.“

Linker Farbanschlag auf Teeladen „Compagnie Coloniale“ / Nockemann: „Senat sieht hilflos zu“ / Wolf: „Linker Hass und Hetze tragen hässliche Früchte“

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Die einst prachtvolle Mönckebergstraße gerät durch die Politik des Hamburger Senates immer weiter in einen Abwärtstrend. So wurde am gestrigen Tag aus einer linken Demo heraus der Teeladen „Compagnie Coloniale“ mit Rauchbomben und Farbbeuteln angegriffen und unter den Augen der Polizei erheblicher Sachschaden angerichtet.

Drohbrief der Klimaextremisten / Nockemann: „Ein Fall für die Sicherheitsbehörden“

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In einem vierseitigen Drohbrief fordern Klimaextremisten Politiker auf, einen „Gesellschaftsrat Klima“ einzusetzen. Falls dies nicht erfolge, dann wolle man ab kommenden Dienstag für eine „maximale Störung der öffentlichen Ordnung sorgen“.

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