Geheimtreffen von Islamisten / Nockemann: „Rot-Grün sieht tatenlos zu – AfD fordert Verbot von ‚Muslim Interaktiv‘ zu prüfen“

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Der Verfassungsschutz warnt vor der islamistischen Jugendgruppierung „Muslim Interaktiv“. Sie ist eine Nachfolgeorganisation der verbotenen Vereinigung „Hizb ut-Tahrir“. Im Zuge des islamischen Fastenmonats veranstaltete die Gruppierung mit hunderten Islamisten mehrere Geheimtreffen durch, um gezielt junge Menschen anzuwerben.

Dazu der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Seit Wochen treffen sich radikale Islamisten hinter verschlossenen Türen in Hamburg, um antisemitische und islamistische Propaganda zu verbreiten. Die Islamisten wollen die Scharia, sie wollen zurück zur Steinzeit-Staatsordnung, in der kein Platz ist für eine freiheitliche Demokratie. Und Rot-Grün sieht tatenlos zu. Hamburg darf nicht noch mehr zur islamistischen Hochburg werden – wir müssen dem wachsenden radikalen Islam frühzeitig den Stecker ziehen. Die AfD fordert, dass der rot-grüne Senat ein Verbot der islamistischen Gruppierung ‚Muslim Interaktiv‘ prüft und das Verbotsverfahren gegebenenfalls in die Wege leitet.
Ein Senat, der im Bereich der Sicherheitspolitik nur an Demonstrationen gegen rechts teilnimmt, aber die Hauptgefahr, den religiösen Extremismus aus den Augen verliert, wird den an ihn gestellten Aufgaben nicht gerecht. Das erkennen mittlerweile immer mehr Bürger.“