Heute stellte der grüne Verkehrssenator Anjes Tjarks die „Strategie Mobilitätswende“ und ihre zehn Handlungsfelder vor.
Dazu der Fraktionschef und verkehrspolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Die grüne Mobilitätswende ist ein verkehrspolitischer Etikettenschwindel. Das ist nichts anderes als eine einseitige Anti-Auto-Wende. Der motorisierte Verkehr wird von Tjarks bewusst an den Rand gedrängt und unverhältnismäßig stark behindert. Fahrradsenator Tjarks sollte sich endlich um das Stau- Baustellenchaos kümmern. Es gilt alle Verkehrsteilnehmer zu berücksichtigen. Die Politik darf auch den Individualverkehr nicht vergessen – Senioren oder körperlich eingeschränkte Personen werden vom Fahrradsenator Tjarks im Stich gelassen.“