Debatte um Holsten-Areal / Wolf: „Rot-Grüne Wohnungsbaupolitik vor einem Scherbenhaufen“

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Schon wieder verhindert die Schlafmützigkeit des rot-grünen Senats den Wohnungsbau, diesmal am Holsten-Areal. Schon seit sieben Jahren überplant der Senat das Gelände der ehemaligen Holsten-Brauerei ohne Ergebnis.

Dazu der stadtentwicklungspolitische Sprecher und stellv. Vorsitzende der AfD-Fraktion Dr. Alexander Wolf:
„Die grüne Bezirksamtsleiterin von Berg ist gänzlich überfordert – sie habe mit den „Investor:innen“ „sehr hart gerungen“, rühmte sie sich unlängst. Und die rot-grüne Drangsalierungspolitik – alles nur noch „autoarm“ – steht vor einem Scherbenhaufen. Erst hat Scholz aufs Vorkaufsrecht schlafmützig verzichtet, ohne vernünftige Vorsorge zu treffen. Und dann: Mit sozialen Erhaltungsverordnungen auch da, wo bislang niemand wohnt, und  städtebaulichen Verträgen, die für den Investor kaum Spielraum lassen, wird Wohnungsbau verhindert. Kein Rückkauf, und nicht mehr Staat, ist hier die Lösung, sondern weniger Staat! Wir fordern auch hier klassische Bebauungspläne mit Öffentlichkeitsbeteiligung. Ohne einschränkende sozialistische Eingriffe, überbordende Bürokratie und Regelungswut stünden auf dem alten Holsten-Areal schon längst bezahlbare Wohnungen.“