AfD-Anfrage zeigt: Jeder zehnte Afghane ist kriminell / Nockemann: „Importierte Kriminalität“

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Eine Senatsantwort auf eine Anfrage des AfD-Fraktionschefs Dirk Nockemann zeigt, dass von den 23.225 in Hamburg lebenden Afghanen im ersten Halbjahr 2021 fast 1.400 Afghanen einer Straftat verdächtigt werden. Im Jahr 2020 lebten in Hamburg 22.204 Afghanen, darunter waren 2.405 Tatverdächtige. Das entspricht einem Anteil von 10,8 Prozent. Unter den deutschen Tatverdächtigen in Hamburg beträgt der Anteil 2,3 Prozent an der deutschen Gesamtbevölkerung.
Auch die arbeitsmarktpolitische Situation der Afghanen ist katastrophal. Nur 5.963 Afghanen sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt, 9.103 bekommen Hartz IV (SGB II), 2.371 erhalten Asylbewerberleistungen und 1.896 empfangen Sozialhilfe (SGB XII) (Drucksache 22/5536).

Dazu der Fraktionschef Dirk Nockemann:
„Hamburg beherbergt mittlerweile Afghanen in der Größenordnung eines Stadtteils wie Sasel, Neuallermöhe oder Poppenbüttel. Und durch Rot-Grün werden es immer mehr. Aus Afghanistan haben wir auch Kriminalität nach Hamburg importiert. Die Fachkräftezuwanderung aus diesen Ländern ist ein waschechtes Ammenmärchen. Diese Art von Zuwanderung zementiert Parallelgesellschaften. Unsere Gesellschaft wird über Jahrzehnte finanzielle Transferleistungen erbringen müssen. Diese Entwicklung ist fatal. Wir fordern daher ein Ende dieser gescheiterten Asyl- und Migrationspolitik!“