Die Senatsantwort auf eine AfD-Anfrage bringt ans Licht, dass allein im ersten Halbjahr des Jahres 2020 in der Sternschanze 130 Taten erfasst wurden, die in den Deliktbereich unerlaubter Handel und Schmuggel mit Betäubungsmitteln fallen (Drucksache 22/1326). Insgesamt wurden 94 Tatverdächtige ermittelt, darunter elf deutsche Staatsangehörige und 83 Ausländer. Der Migrationshintergrund wird nicht erfasst.Der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) zufolge wurden im ersten Halbjahr 2019 hamburgweit im Deliktbereich unerlaubter Handel mit Betäubungsmitteln 1.316 Fälle und im ersten Halbjahr 2020 1.475 Fälle registriert. Der Anstieg um 159 Fälle entspricht einer Steigerung um zwölf Prozent.
Dazu der Vorsitzende und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Der Drogenhandel ist fest in ausländischer Hand. Für Bürger, die mit offenen Augen und Ohren unterwegs sind, ist das nicht überraschend. Es zeigt die Auswüchse einer gescheiterten Parallelgesellschaft. Was Linksgrüne nicht wahrhaben wollen, ist die bittere Realität, auf die wir permanent hinweisen. Viele der tatverdächtigen Migranten sind nicht integrationswillig oder integrationsfähig.
Für uns ist klar: Der Rechtsstaat muss mit aller Härte gegen den hamburgweit zunehmenden Drogenhandel vorgehen und vor allem der Polizei den Rücken stärken! Angesichts dieser Zahlen ist es aus polizeitaktischen Gründen absolut nachvollziehbar, dass in erster Linie eine gewisse Klientel kontrolliert wird – und nicht die Oma von nebenan.“