Hamburg muss „Flüchtlinge“ in Zelten unterbringen / Nockemann: „Gipfel des Asylversagens“

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Rund 48.000 „Flüchtlinge“ leben derzeit in Hamburg. Während die Zahl kontinuierlich steigt, werden die Unterbringungskapazitäten immer knapper. 98 Prozent sind laut Senat belegt. Viele Nutzungsverträge laufen aus, daher werden nun sogar Parks mit Zelten in Erwägung gezogen. Eine AfD-Anfrage zeigt den Irrsinn: Demnach soll nun sogar eine Parkplatzfläche des Loki-Schmidt-Gartens – dem Botanischen Garten der Universität Hamburg – in Klein-Flottbek für eine Flüchtlingsunterkunft herhalten.

Dazu der Fraktionschef Dirk Nockemann:
„‘Hamburg hat Platz‘ tönte es jahrelang von Seiten linksgrüner Parteien, Vereinen und Verbänden. Das ist wirklichkeitsfremd. Nun müssen ‚Flüchtlinge‘ wieder in Zelten oder Parks untergebracht werden. Rot-Grün begeht dieselben Fehler wie schon 2015 – die AfD warnte immer wieder vor den Folgen der grenzenlosen Massenmigration. Fast zehn Jahre später steht Rot-Grün da wie der Ochs vorm Berg – ahnungslos, planlos, tatenlos. Es ist der Gipfel des seit 2015 andauernden Asylversagens. Was es braucht, ist eine 180-Grad-Wende in der Asyl- und Migrationspolitik, wie sie die AfD in Hamburg seit Jahren fordert.“