AfD fordert: Schutz jüdischen Lebens in den Lehrplänen verankern / Wolf: „Entschlossen im Kampf gegen Antisemitismus“

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Seit dem Angriff der islamistischen Terrororganisation Hamas auf Israel im Oktober 2023 ist die Zahl antisemitischer Vorfälle in Deutschland rasant gestiegen. Auf pro-palästinensischen Demonstrationen kommt es immer wieder zu antisemitischen Straftaten wie Volksverhetzungen. Deutschland hat ein Problem mit importiertem Antisemitismus von radikalen Muslimen.
Die AfD-Fraktion fordert, eine Änderung des Hamburgischen Schulgesetzes vorzunehmen. Darin soll der Schutz jüdischen Lebens als ein wesentliches Bildungsziel verankert werden einschließlich der Geschichte des Staates Israel (Drucksache 22/13759).

Dazu der Fraktionsvizechef und schulpolitische Sprecher Dr. Alexander Wolf:
„Wir dürfen nicht zulassen, dass sich ein neuer Antisemitismus auf unseren Straßen Bahn bricht. Der Nahostkonflikt offenbart die gescheiterte Integration vieler hier lebender Muslime. Bildung ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Integration. Hier müssen wir ansetzen. Hamburg muss entschlossen sein im Kampf gegen Antisemitismus und dies auch in den Bildungsplänen verankern.“