Waffenverbotszone Hauptbahnhof / Nockemann: „Armutszeugnis“

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Der Hamburger Hauptbahnhof wird ab dem 1. Oktober zur Waffenverbotszone. Zusätzlich wird auch der Heidi-Kabel-Platz, Hachmannplatz und August-Bebel-Park zu Waffenverbotszonen erklärt. Hintergrund ist die ausufernde Kriminalität. Der Hauptbahnhof gilt als einer der kriminellsten in ganz Deutschland.

Dazu der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Die Waffenverbotszone am Hauptbahnhof ist ein Armutszeugnis und nichts weiter als Symptombekämpfung. Rot-Grün bekommt die exzessive Kriminalität nicht in den Griff und daran wird sich unter diesem laschen Kurs nichts ändern. Die Gewalt wird nicht über Nacht verschwinden und Gewalttäter werden sich nicht von Hinweisschildern abschrecken lassen. Ohne eine konsequente Bekämpfung der Kriminalität – auch der Ausländerkriminalität – wird sich wenig ändern. Die Migrationskrise spitzt sich weiter zu. Die seit acht Jahren betriebene Politik der offenen Grenzen schadet unserem Land. Es braucht endlich eine von der AfD immer wieder geforderte Zeitenwende in der Asylpolitik.“