Schulbehörde entfernt linksextremistische Aufrufe nach AfD-Anfrage an Albert-Schweitzer Gymnasium / Wolf: „Lehrer tolerieren augenscheinlich verfassungsfeindliches Gedankengut“

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Nach entsprechenden Hinweisen von Eltern und einer anschließenden AfD-Anfrage hat die Behörde für Schule und Berufsbildung am Hamburger Albert-Schweitzer-Gymnasium polizei- und staatsfeindliche Aufrufe sowie Anti-AfD-Slogans aus der Schule entfernt (Drucksache 22/12413).

Dazu erklärt der Fraktionsvizechef und schulpolitische Sprecher Dr. Alexander Wolf:
Erneut musste die Schulbehörde verfassungsfeindliches Gedankengut sowie Anti-AfD-Aufrufe aus einer Hamburger Schule entfernen. Es ist erschreckend, dass Lehrer, die als Landesbeamte einen Eid auf die Verfassung geschworen haben, augenscheinlich extremistisches Gedankengut und Neutralitätsverstöße einfach tolerieren.
Der Vorgang zeigt, dass linksextremistische Propaganda und Neutralitätsverstöße an Hamburger Schulen immer noch ein Problem darstellen. Meint es die Schulbehörde ernst mit ihrem Vorgehen, müssen nun Disziplinarmaßnahmen folgen.“