AfD-Anfrage deckt auf: Rot-Grün gibt mehrere Millionen Euro für die Umdeutung der deutschen Kolonialgeschichte aus / Wolf: „Ideologisch motivierte Steuerverschwendung“

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Eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Alexander Wolf deckt auf, dass der rot-grüne Senat diverse Institute und Projekte zur sogenannten „Neukontextualisierung“ der deutschen Kolonialgeschichte in Millionenhöhe fördert.

Der Senat begünstigt z. B. das „German Institute for Global and Area Studies“ (GIGA) mit 3 Millionen Euro aus dem Hamburger Haushalt. Vom Bund und den Ländern kommen noch einmal 5 Millionen Euro dazu, um „koloniale Denkmuster“ zu erforschen. Das Kunstprojekt „THE GATE“ mit der Verhüllung der Kolumbus-Statue kostete über 100.000 Euro. Das Tanzprojekt “Bismarck Dekolonial” schlug mit 55.000 Euro zu Buche. Der Elbkulturfond erhält jährlich 500.000 Euro vom Hamburger Steuerzahler und unterstützt ebenfalls diese Projekte. 2020 und 2021 kamen selbstverständlich 500.000 Euro aus den Coronamitteln dazu (Drucksache 22/6110).

Dazu der Fraktionsvizechef und schul- sowie kulturpolitische Sprecher Dr. Alexander Wolf:
„Der rot-grüne Senat versucht, die Bürger umzuerziehen. Für die Umdeutung der Kolonialgeschichte ist dem Senat nichts zu teuer. Viele Bürger haben in der Corona-Zeit ihre Arbeit verloren, die Energiepreise steigen, der Wohnraum wird unbezahlbar – und Rot-Grün lässt für 55.000 Euro gegen Bismarck tanzen. Die ideologisch motivierte Steuerverschwendung muss beendet werden.“