Das Wirtschafts- und Sozialleben unserer Stadt benötigt jetzt, nach den Lockdown-bedingten Verheerungen des letzten Jahres, das wirksamste aller Hilfspakete: Die umgehende Öffnung. Viele Gastronomen stehen vor dem Aus, finanzielle Reserven sind oft aufgezehrt, Nerven liegen blank, da Restaurants seit dem 28. Oktober von der Zwangsschließung betroffen sind.
Wir streben daher an, die Gastronomie wieder zu öffnen, da sie sich entgegen aller Behauptungen nicht als Infektionsherd herausgestellt hat – eine von Anfang an absurde Annahme. Mit unserem Antrag (Drs. 22/3018) fordern wir den Senat auf, zur Vernunft zurückzukehren und den Todesstoß für die Gastronomiebranche abzuwenden!