Brand im Migrantenlager Moria: Rot-Rot-Grün will noch mehr Migranten aufnehmen / Wolf: „Verantwortungslose und gefährliche Politik gegen die eigenen Bürger“

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Das Migrantenlager Moria auf der griechischen Insel Lesbos steht in Flammen. Zuvor gab es Unruhen unter den Migranten, da das Lager nach einem Corona-Fall unter Quarantäne gestellt wurde. Derzeit ist unklar, ob die Brände von Migranten selbst gelegt wurden.
Aus diesem Grund wollen SPD, Grüne und Linke noch mehr Migranten in Hamburg aufnehmen. Rot-Grün hat zudem erklärt, bei der Aufnahme „besonders gefährdeter Flüchtlinge“ über den Königsteiner Schlüssel hinausgehen zu wollen. Bereits jetzt leben in Hamburg mehr als 9.500 ausreisepflichtige Ausländer.

Dazu der Vorsitzende und migrationspolitische Sprecher Dr. Alexander Wolf:
„Selbstverständlich muss den Migranten vor Ort geholfen werden – aber nicht, indem wir alle nach Hamburg holen. Wir können nicht alle Probleme dieser Welt lösen – als räumlich begrenzter und wachsender Stadtstaat schon gar nicht. Die Regierungskoalition darf sich nicht über geltendes Recht hinwegsetzen, und wir dürfen uns auch nicht erpressen lassen. Rot-Rot-Grün betreibt eine verantwortungslose und gefährliche Politik gegen die eigenen Bürger. Hamburg und Deutschland dürfen keine weiteren Anreize für eine neue Massenmigration schaffen.“