Linksfraktion entdeckt plötzlich Islamismus an Schulen / Wolf: „Herumdoktern an Symptomen“

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Seit Jahren weist die AfD-Fraktion darauf hin, dass der Senat nicht entschlossen genug gegen den radikalen Islam vorgehe, der sich mittlerweile auch in den drei großen Muslim-Verbänden Hamburgs Bahn bricht. Daher ist wenig überraschend, dass der Salafismus in Hamburg seit Jahren zunimmt und immer mehr Muslime in den religiösen Fanatismus abgleiten. Dass sich nun ausgerechnet die Linkfraktion den Kampf gegen den radikalen Islam auf ihre Fahnen schreiben will, ist unglaubwürdige und pure Heuchelei.

Dazu der Fraktionschef und schulpolitische Sprecher in der Hamburgischen Bürgerschaft Dr. Alexander Wolf:
„Die Forderung der Linksfraktion nach mehr Prävention ist eine Farce! Anstatt dafür zu sorgen, den Anteil muslimischer Migranten in den Schulklassen zu senken und damit den Nährboden salafistischer Ideen auszutrocknen, soll wieder einmal nur an den Symptomen einer Entwicklung herumgedoktert werden, die wir seit Jahren an unseren Schulen beobachten. Der Senat muss endlich den Mut haben, die Ursachen des Problems zu erkennen und anzugehen.“

Dazu der Fraktionschef Prof. Dr. Jörn Kruse:
„Anstatt die Auswüchse des Islamismus konsequent zu bekämpfen, hat der Senat zugelassen, dass das salafistische Spektrum kontinuierlich wachsen und die Islam-Verbände ungestraft gegen den Staatsvertrag verstoßen konnten. Die AfD-Fraktion hatte diese Entwicklung schon vor zwei Jahren prognostiziert und bis heute zahlreiche Initiativen in die Bürgerschaft eingebracht. Dass nun offenbar auch die Fraktion der Linken die negativen Folgen von zu viel muslimischer Migration bemerkt hat, ist nicht glaubwürdig, da sie bisher sämtliche Anträge der AfD zur Eindämmung des Salafismus ablehnte.“