AfD fordert Abschaffung des Phänomenbereichs „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ / Nockemann: „Verfassungsschutz die Grenzen aufzeigen!“

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Die Coronapandemie war eine Zeit von weitreichenden und unverhältnismäßigen Grundrechtseingriffen. Viele Bürgerproteste übten harsche Kritik an den zahlreichen Coronaeinschränkungen. Der Verfassungsschutz stufte diese Kritik teilweise als verfassungsfeindliche Bestrebung ein. Da sich die Protestform keinem gängigen Phänomenbereich zuordnen ließ, schuf der Verfassungsschutz 2021 eine neue Kategorie – „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“. Laut Verfassungsschutz fällt darunter unter anderem die Verächtlichmachung staatlicher Institutionen.
Aus Sicht der AfD ist die neue Kategorie überflüssig und wieder abzuschaffen. Weitestgehend legitime Kritik am Regierungshandeln, die sich im Zuge der Coronakrise ereignete, darf nicht zur dauerhaften Einschränkung der Meinungsfreiheit führen.
Die AfD-Fraktion fordert den rot-grünen Senat auf, sich auf Bundesebene für die Abschaffung des neu geschaffenen Phänomenbereichs „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ einzusetzen. (Drucksache 22/15382).

Bundeskanzler Scholz fordert Abschiebungen nach Afghanistan / Nockemann: „Olaf, der Dampfplauderer“

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Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich dafür ausgesprochen, Schwerstkriminelle und Gefährder auch nach Afghanistan und Syrien abzuschieben. Laut Scholz wiege das Sicherheitsinteresse Deutschlands in solchen Fällen schwerer als der Schutzanspruch des Täters.

Dazu der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Wer erst nach tödlichen Terrorattacken die Asylpolitik verschärfen will, macht sich unglaubwürdig. Bundeskanzler Olaf Scholz hat schon einmal ‚Abschiebungen im großen Stil‘ gefordert und das entpuppte sich als leere Phrase. Somit ist auch diese Forderung kaum glaubwürdig und so kurz vor den EU-Wahlen als Wahlkampfgetöse einzuordnen. Als Hamburgs Erster Bürgermeister war Olaf Scholz ein Dampfplauderer und das ist er bis heute geblieben.
Die AfD befürwortete bereits zu Zeiten der unsäglichen Merkel-Ära alle gebotene Härte und Entschlossenheit in der Asylpolitik. Wir fordern eine konsequente Abschiebeoffensive von ausreisepflichtigen, extremistischen und schwerstkriminellen Migranten. Doch anstatt die AfD-Forderungen aufzugreifen, setzen die Altparteien auf Diffamierung. Monatelang beteiligten sich Politik und Medien an der verleumderischen Correctiv-Schmutzkampagne wegen angeblicher ‚Deportationspläne‘. Die Asylpolitik von Merkel bis Scholz haben unserem Land schweren Schaden zugefügt – nur die AfD kann unsere Heimat in eine sichere Zukunft führen.“

Abschiebungen nach Afghanistan – Innensenator Grote folgt AfD-Linie / Nockemann: „Deutsche Sicherheitsinteressen zuerst!“

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Nach der Messerattacke in Mannheim werden Forderungen von Abschiebungen nach Afghanistan lauter. Vor knapp einer Woche verübte der 25-jährige Afghane Sulaiman Ataee ein Messerattentat. Dabei wurde der junge Polizeibeamte Rouven L. tödlich verletzt. Der mutmaßliche Islamist kam 2013 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland. Sein Asylantrag wurde 2014 abgelehnt. Laut Medienberichten scheiterte eine Abschiebung zunächst aufgrund des jungen Alters. 2019 heiratete er eine Frau mit deutschem Pass, sie bekamen zwei Kinder. Aufgrund dessen verfügte Ataee zuletzt über eine bis 2026 gültige Aufenthaltserlaubnis.
Nun fordert SPD-Innensenator Andy Grote, dass Abschiebungen nach Afghanistan möglich sein sollen. Mehrere Innenminister schließen sich der Forderung an.
Die AfD-Fraktion Hamburg fordert dies bereits seit Jahren und konkretisiert die Forderung: Der Senat muss vorrangig Abschiebungen von vollziehbar ausreisepflichtigen, straffällig gewordenen, inhaftierten ausländischen Personen sowie ausreisepflichtigen Intensivstraftätern, Gefährdern und Extremisten nach Afghanistan und Syrien durchsetzen.

Fraktion im Dialog mit AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann am 10. Juni!

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Am Montag, 10. Juni, um 19 Uhr spricht der AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann im Hamburger Rathaus zum Thema:

Hamburg nach den Wahlen!

Angefangen mit der historisch einmaligen Schmutzkampagne von Correctiv im Januar 2024 haben sich die Medien und Altparteien den Kampf gegen die AfD auf die Fahnen geschrieben. Kaum ein Tag ohne Negativschlagzeile, kaum ein Tag ohne Anti-AfD-Demonstration. In Hamburg ging der Wahnsinn soweit, dass selbst achtjährige Grundschüler auf dem Schulhof gegen die AfD demonstrierten. Groß muss die Angst vor einer starken AfD sein, die in den Umfragen monatelang über der 20-Prozent-Marke lag.
Die Bezirkswahlen in Hamburg und die EU-Wahlen bilden den Anfang im Superwahljahr 2024. Welche Auswirkungen haben die Wahlen auf Hamburg und Deutschland? Darüber spricht AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann.

Dirk Nockemann ist Volljurist. Über viele Jahre war er Direktor des Landesamtes für Asyl- und Flüchtlingsangelegenheiten in Mecklenburg-Vorpommern. Er ist seit 2018 Fraktionschef der AfD-Fraktion Hamburg. Für die Bürgerschaftsfraktion ist er innenpolitischer Sprecher. Als früherer Innensenator war er bereits 2001 in der Hamburgischen Bürgerschaft für die Partei Rechtsstaatliche Offensive (Schill-Partei). Seit 2017 ist Dirk Nockemann zudem Landesvorsitzender der AfD-Hamburg.

 

Sie sind herzlich eingeladen. Anmeldungen mit Angabe des Vor- und Nachnamens sind erforderlich per Mail an [email protected] oder unter 040/42831-2518.

 

 

Demokratie statt Zensur – Wolf zeigt linke Lügen auf!

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Islamismus: Totalversagen der Sicherheitsbehörden?

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Verfassungsschutzbericht 2023 / Nockemann: „Islamische Extremisten größte Gefahr“

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Heute stellten Innensenator Andy Grote (SPD) und der Leiter des Landesamtes für Verfassungsschutz Torsten Voß den Verfassungsschutzbericht 2023 vor. Islamisten haben weiter starken Zulauf, das Personenpotenzial liegt bei 1.840. Fast 83 Prozent gelten als gewaltaffin. Innerhalb von zehn Jahren hat sich das Potenzial fast verdoppelt. Auch die Linksextremisten haben in Hamburg eine Hochburg, das Personenpotenzial ging aber leicht auf 1.060 zurück. Über 76 Prozent gelten als gewaltorientiert. In Hamburg gibt es einen leichten Anstieg von 380 auf 390 Rechtsextremisten, davon sind 38 Prozent als gewaltorientiert eingestuft.

Mannheim: Polizist nach Messerattentat verstorben / Nockemann: „Tödliche Politik“

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Der 29-jährige Polizist Rouven L. ist seinen schweren Verletzungen erlegen. Er wurde bestialisch vom afghanischen Messermörder und mutmaßlichen Islamisten Sulaiman A. getötet.

Dazu der AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann:
„Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und allen Nahestehenden. Rouvens Tod erschüttert uns, aber er macht auch wütend. Er ist eines von vielen Opfern der hemmungslosen Masseneinwanderung in unsere Heimat. Die tödliche Politik der offenen Grenzen muss endlich ein Ende haben. Wir fordern die Wende in der Asyl- und Migrationspolitik.“

Bezirksversammlungen: Aufwandsentschädigungen sollen mehr als verdoppelt werden / Schulz: „Dreist!“

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Derzeit beträgt die Aufwandsentschädigung für die einfachen Mitglieder der sieben Hamburger Bezirksversammlungen knapp 570 Euro. Fraktionsvorsitzende und deren Stellvertreter erhalten die dreifache bzw. zweifache Summe. Aktuell ist die Entschädigung der Bezirksversammlungsmitglieder an die Aufwandsentschädigungen der Bürgerschaftsabgeordneten gekoppelt; diese steigen also im gleichen Umfang prozentual an. Die Bürgerschaft möchte sich diese selbst um knapp 85 Prozent erhöhen. Aufgrund der Koppelung würden die Bezirksversammlungsmitglieder ebenfalls eine Erhöhung im gleichem Umfang erhalten, deren Summe damit von 570 auf knapp 1.055 Euro für einfache Mitglieder ansteigen würde.

Brutaler Mordanschlag auf Islamkritiker in Mannheim / Nockemann: „Stich ins Herz der Demokratie“

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Laut Medienberichten wurde der Islamkritiker Michael Stürzenberger niedergestochen. Er wurde massiv im Gesicht verletzt, ein Polizist wurde bei der Attacke in den Nacken gestochen. Der Polizist schwebt in Lebensgefahr.