“Wir nehmen den Spatz in der Hand und verlieren dennoch die Taube auf dem Dach nicht aus dem Blick – die Verankerung von Volksrechten nach Schweizer Vorbild in Deutschland.”
Obdachlosigkeit in Hamburg
Seit Jahrzehnten oder, um genau zu sein, seit 1992 werden Obdachlose in Hamburg mittels eines Winternotprogrammes für die Dauer der kalten Jahreszeit temporär untergebracht. Was sich auf der einen Seite gut anhört, ist auf der anderen Seite ein Armutszeugnis. Zeigt es doch, dass es nicht gelingt, die in Hamburg lebenden Obdachlosen dauerhaft von der Straße zu holen.
Armutseinwanderung, insbesondere aus osteuropäischen Staaten, und die Reduzierung der Übernachtungsplätze von 18.300 in 2001 auf 9.500 in 2015 verschärfen die Situation. Dabei wird suggeriert, dass die derzeitige Praxis, mit dem Problem der Obdachlosigkeit so umzugehen, alternativlos sei. Es ist kein Ansatz zu erkennen, der das Problem grundsätzlich und mit ausreichenden beziehungsweise adäquaten Mitteln nachhaltig löst.
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Rede über die Kosten von Telekommunikation
Jörn Kruse spricht am 15. April 2015 über die Kosten von Breitbandinternet.
Begrüßungsrede von Jörn Kruse in der Bürgerschaft
Jörn Kruse hält am 25. März 2015 seine Antrittsrede in der Hamburgischen Bürgerschaft.
Rede zur Verbesserung des Betreuungsschlüssels
Jörn Kruse spricht am 25. März 2015 zur Verbesserung des Betreuungsschlüssels.