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Innere Sicherheit & Justiz

AfD fordert: Verfassungsschutz reformieren / Wolf: „Vertrauen wiederherstellen“

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Die AfD-Fraktion fordert eine grundlegende Reform der Zugangsvoraussetzungen für das Leitungspersonal des Hamburger Landesamtes für Verfassungsschutz (Drucksache 22/17576). Ziel ist es, die Unabhängigkeit und Integrität durch qualifiziertes und politisch unbelastetes Führungspersonal zu sichern. Angesichts wiederholter Verfehlungen und der politischen Instrumentalisierung des Hamburger Verfassungsschutzes soll die Leitungsebene ausschließlich mit hochqualifizierten Juristen besetzt werden. Die Befähigung zum Richteramt soll eine zwingende Zugangsvoraussetzung werden, um die rechtliche Fundierung und Objektivität bei Entscheidungen zu gewährleisten.
Zudem fordert die AfD, dass zukünftige Leitungsposten öffentlich ausgeschrieben werden. Bewerber ohne Parteimitgliedschaft sollen bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt werden.

Gewalttätige Proteste: AfD fordert in einem Dringlichkeitsantrag Chancengleichheit / Nockemann: „Gefahr für unsere Demokratie“

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Nach dem Grundgesetz hat jede Partei Anspruch auf Chancengleichheit. Die zunehmenden gewalttätigen Proteste gegen AfD-Wahlkampfveranstaltungen in Hamburg verletzen dieses Prinzip. Der jüngste Auftritt von AfD-Chef Tino Chrupalla in der Friedrich-Ebert-Halle wurde von zahlreichen gewalttätigen Protesten begleitet. Demonstranten blockierten den Zugang zur Halle, Teilnehmer der Veranstaltung wurden körperlich angegriffen, bespuckt und massiv beleidigt. Dieses Verhalten stellt eine unzulässige Einschränkung des demokratischen Prozesses dar.
Auch Sicht der AfD-Fraktion könnte die nachhaltige Missachtung der Chancengleichheit nicht nur die Wahlbeteiligung potenzieller AfD-Wähler beeinträchtigen. Es könnte auch die Wahlanfechtung begründen, die die Legitimität der Bürgerschaftswahl 2025 in Frage stellt.
Die AfD fordert den rot-grünen Senat in einem Dringlichkeitsantrag dazu auf, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass Veranstaltungen und Wahlkampfauftritte aller Parteien, im Vorfeld der Bundestags- und Bürgerschaftswahl 2025 ohne Bedrohungen, Behinderungen oder gewalttätige Proteste stattfinden können (Drucksache 22/XXXXX).
Die AfD fordert zudem, dass Polizeieinsätze bei zukünftigen Wahlkampfveranstaltungen so zu planen und durchzuführen sind, dass die Sicherheit von Teilnehmern und Organisatoren sowie das Recht auf freie Meinungsäußerung gleichermaßen geschützt werden.

AfD-Anfrage: Situation um Migrantenunterkünfte „Wetternstraße“ verschärft sich / Nockemann: „Sozialer Sprengstoff“

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(Symbolbild: Flüchtlingsunterkünfte in Hamburg-Rothenburgsort)

Die Situation um die Unterkünfte für Migranten in der Harburger Wetternstraße spitzt sich zu. Laut AfD-Anfrage plant der Senat, die Unterkunft um wintertaugliche Zelte zu erweitern (Drucksache 22/17432). Die Wetternstraße trägt bereits einen überproportionalen Anteil an der Unterbringung von Migranten. Aktuell leben dort 175 Personen bei einer Platzkapazität von 206 Plätzen. Weitere 40 Plätze in Zelten sind geplant, die jedoch nur im äußersten Bedarfsfall genutzt werden sollen. Die hohe Zahl an Migranten in der Wetternstraße hat dazu geführt, dass die einheimische Bevölkerung zunehmend zur Minderheit im eigenen Wohnviertel wird.
Besonders kritisch sehen die Anwohner die mangelhafte Kommunikation seitens des Senats. Der letzte „Runde Tisch Wetternstraße“ fand im Jahr 2019 statt. Seitdem gab es keinen regelmäßigen Austausch mehr.
Die AfD-Fraktion fordert den Senat auf, die geplanten Erweiterungen in der Wetternstraße zu überdenken und alternative Standorte für Notunterkünfte zu prüfen. Gleichzeitig müssen die Anwohner aktiv in die Planungen einbezogen werden.

AfD-Anfrage: 12 Sexualdelikte in Hamburger Silvesternacht / Nockemann: „Jede Sexualstraftat ist eine zu viel“

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Eine Kleine Anfrage von AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann zeigt: In der vergangenen Silvesternacht kam es trotz sehr hoher Polizeipräsenz zu 12 Sexualdelikten (Drs. 22/17461). In sieben Fällen waren es sexuelle Belästigungen, vier Mal sexuelle Übergriffe und eine sexuelle Beleidigung.
Die Polizei Hamburg war mit 830 Einsatzkräften vor Ort, dennoch gab es keine gezielten Präventionsmaßnahmen gegen Sexualdelikte. Von den elf ermittelten Tatverdächtigen haben acht Personen einen Migrationshintergrund, darunter syrische, afghanische und indische Staatsangehörige. Drei Verfahren richten sich gegen Unbekannt.

Öffentlicher Dienst: Rot-Grün fordert Regelanfragen / Nockemann: „Auf dem linken Auge blind“

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(Symbolbild: Linke Extremisten vor dem Rathaus am Rande einer AfD-Fraktionsveranstaltung)

Rot-Grün fordert, Regelanfragen für die Sicherheitsbehörden bei Bewerbungen im Öffentlichen Dienst einzuführen. Damit soll vermeintlichen Rechtsextremisten und Islamisten der Weg in den öffentlichen Dienst frühzeitig entgegengewirkt werden. Trotz der Notwendigkeit, unsere staatlichen Strukturen vor Extremisten zu schützen, bleibt ein wesentlicher Aspekt sträflich unberücksichtigt: Der Linksextremismus. Im rot-grünen Antrag findet sich an keiner einzigen Stelle ein Hinweis auf den Linkextremismus.

Messerangriff von Aschaffenburg / Nockemann: „Diese Asylpolitik ist irrsinnig – nur die AfD hat die Medizin“

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Deutschland im Schockzustand: In Aschaffenburg sind gestern ein zweijähriges Kind sowie ein 41-jähriger Mann bei einem feigen Messerangriff getötet worden. Tatverdächtig ist der 28-jährige Afghane Enamullah O., der den Behörden bereits wegen diverser Straftaten auffiel. Er soll eine Kindergartengruppe mit einem Küchenmesser gezielt angegriffen haben. Der Afghane war ausreisepflichtig.

Dazu der AfD-Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Den Angehörigen und den Opfern gilt unser aufrichtiges Beileid, den Verletzten wünschen wir eine schnelle Genesung. Die Zustände in diesem Land sind unerträglich. Im Deutschland 2025 machen ausreisepflichtige Afghanen am helllichten Tag Jagd auf Kinder. Ein zweijähriges hilfloses Kind musste sterben. Es musste sterben, weil derartige Messermorde – wie schon in Brokstedt und Solingen – regelmäßig geschehen und sich die handlungsunfähigen Altparteien weigern, eine Kehrtwende ihrer gescheiterten Asyl- und Migrationspolitik zu vollziehen. Darum klebt Blut an den Händen all derer, die stattdessen weiterhin ‚Refugees Welcome‘ skandieren und die unsere Sicherheit auf dem Altar einer wahnhaften Willkommenskultur opfern. Diese Asylpolitik ist irrsinnig und nur die AfD hat die richtige Medizin.“

18-jähriger Libanese begeht mehrere Sexualstraftaten in wenigen Stunden / Nockemann: „Mehr Abschieben für mehr Sicherheit“

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Schreckliche Sexualstraftaten in Hamburg-Wilhelmsburg am Wochenende: Ein 18-jähriger Libanese soll am Sonnabend innerhalb weniger Stunden mehrere Sexualstraftaten begangen haben. Im ersten Fall soll der Libanese am Morgen eine 18-jährige Frau bedroht und missbraucht haben. Das Opfer flüchtete und stürzte von einem Stockwerk in die Tiefe, um sich zu retten. Am Nachmittag soll der Libanese eine 14-Jährige sexuell genötigt und beraubt haben. Die junge Frau konnte flüchten. Polizeibeamte ermittelten den 18-jährigen Libanesen als mutmaßlichen Täter. Bei einer Wohnungsdurchsuchung fanden die Einsatzkräfte umfangreiche Beweismittel.
Die Mehrheit der Medien verschweigt die Herkunft des Tatverdächtigen.

Weidel-Besuch: Tschentscher spricht von ungebetenen Gästen – Linksextremisten drohen mit Krawallen / Nockemann: „Realitätsfern, sinnbefreit und töricht“

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(Symbolbild: Linksextreme Antifa im Rathaus bei einer AfD-Veranstaltung)

Heute Abend spricht die AfD-Bundestagsfraktionschefin Dr. Alice Weidel im Hamburger Rathaus. Linke und Linksextremisten rufen zu Gegendemos auf. Die Polizei rechnet mit rund 2.000 Teilnehmern, darunter 400-600 gewaltbereiten Linksextremisten. Laut Medienberichten plant ein Teil des Netzwerks „Widersetzen“, das Rathaus entlang der Bannmeile zu umzingeln.
Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher äußerte sich zur Veranstaltung: „Heute ist ein guter Tag, um an die Hamburgische Verfassung zu erinnern. Denn manchmal hat man auch im Rathaus ungebetene Gäste.“

AfD-Anfrage zeigt: Schockanrufe gehen zurück – Schaden bleibt hoch / Nockemann: „Strafverfolgung verschärfen!“

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Eine AfD-Anfrage zeigt, dass im Jahr 2024 insgesamt 510 Fälle von Schockanrufen registriert wurden. Der dabei entstandene Schaden beläuft sich auf 860.000 Euro (Drucksache 22/17408). Somit ist die Gesamtzahl stark zurückgegangen. 2023 gab es 1.546 Fälle von Schockanrufen, die einen Schaden von fast 2,5 Millionen Euro verursachten.
Die AfD-Fraktion fordert eine zügige Umsetzung der Gesetzesinitiative zur rechtssicheren Regelung der Funkzellenauswertung nach § 100g Abs. 3 Satz 1 StPO. Die Justizministerkonferenz hat in ihrem jüngsten Beschluss betont, dass die Strafverfolgung bei Delikten wie gewerbsmäßigem Bandenbetrug, Schockanrufen oder Enkeltricks erheblich erschwert wird, wenn der Katalogtatbestand nach § 100g Abs. 2 StPO als zusätzliche Voraussetzung für eine Funkzellenabfrage gefordert wird. Nur so können Ermittlungsansätze wie Funkzellenabfragen effektiv genutzt werden, um die Täter zu identifizieren und die Kriminalitätsbekämpfung in diesen Bereichen zu stärken.

Hochrisikospiele: Bundesländer dürfen Profivereine an Polizeikosten beteiligen/ Nockemann: „Hamburg muss nachziehen und Steuerzahler entlasten!“

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Seit Jahren streitet die Deutsche Fußball Liga (DFL) mit der Stadt Bremen darüber, wer bei Hochrisikospielen zusätzliche Polizeikosten tragen muss. Nun hat das Bundesverfassungsgericht entschieden: Bundesländer dürfen Profivereine an Polizeikosten beteiligen. Die DFL ist mit ihrer Verfassungsbeschwerde gegen eine Regelung aus Bremen gescheitert. Bremen ist das erste und bisher einzige Bundesland, das die Gebühren erhebt. Andere Bundesländer könnten nun folgen.

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