Start Themen Innere Sicherheit & Justiz

Innere Sicherheit & Justiz

AfD-Anfrage zeigt: Asylklagen überfluten Verwaltungsgerichte / Nockemann: „Rot-Grün bringt Rechtsstaat an seine Grenzen“

0

Eine AfD-Anfrage zeigt: Die Hamburger Verwaltungsgerichte werden in immer stärkerem Maße durch Asylklagen belastet (Drs. 23/2303). Nach Angaben des Senats lag der Anteil der Asylklagen an allen Neuzugängen im Jahr 2024 bei 49 Prozent und erhöhte sich im Jahr 2025 (Januar bis Oktober) auf 67,76 Prozent. Die in der Senatsantwort ausgewiesenen 74,29 Prozent beruhen nicht auf einer korrekten Berechnung und werden durch die veröffentlichten Zahlen nicht gedeckt.

Dazu der Fraktionschef und justizpolitische Sprecher, Dirk Nockemann:
„Die Asylklagen fluten unsere Verwaltungsgerichte. Schuld daran ist die katastrophale Asylpolitik. Rot-Grün bringt den Rechtsstaat an seine Grenzen. Die Zeche zahlen in diesem Fall die Richter, Bediensteten und Steuerzahler – das ist kein Zufall, sondern das absehbare Ergebnis einer asylpolitisch verbohrten Politik, die endlich gestoppt werden muss. Nur die AfD wird diese Irrfahrt stoppen!“

AfD-Anfrage: Justiz am Limit – 30.000 neue Ermittlungsverfahren / Nockemann: „Justizsenatorin lässt Staatsanwaltschaft im Verfahrenschaos versinken“

0

Eine Kleine Anfrage von AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann deckt auf: Die Staatsanwaltschaft Hamburg verzeichnet binnen eines Jahres einen Anstieg der offenen Ermittlungsverfahren von 45.791 auf 76.738 – das ist ein Zuwachs von fast 70 Prozent (Drs. 23/2328). Zum Stichtag 1. Dezember 2025 dauerten 1.716 Verfahren länger als sechs Monate, 698 länger als ein Jahr, 228 sogar über zwei Jahre. Beim Landeskriminalamt waren zuletzt 2.158 Verfahren länger als drei Monate zurückgestellt. Darüber hinaus bleiben zentrale Fragen zu Priorisierung von Straftaten, Verfahrenseinstellungen aus Kapazitätsgründen und drohender Verjährung unbeantwortet. Der Senat verweist wiederholt darauf, dass entsprechende Daten statistisch nicht erfasst oder nur mit erheblichem Aufwand ermittelt werden könnten.

Dazu der Fraktionschef und justizpolitische Sprecher, Dirk Nockemann:
„Über 30.000 zusätzliche Ermittlungsverfahren innerhalb eines Jahres bezeugen eine deutliche Überlastung von Justiz und Polizei. Das ist eine katastrophale Entwicklung unter Rot-Grün. Die Justizsenatorin Anna Gallina lässt die Staatsanwaltschaft im Verfahrenschaos versinken – dabei bildet sie das Rückgrat unseres Rechtsstaats. Die AfD-Fraktion fordert einen sofortigen Personalaufwuchs, transparente Verfahrenskontrollen und klare Prioritäten bei der Strafverfolgung!“

 

AfD-Anfrage: 1.830 Alias-Identitäten – Senat verliert Kontrolle über gesuchte Straftäter / Nockemann: „Schattenreich der Straftäter“

0

Eine Kleine Anfrage von AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann belegt ein gravierendes Sicherheitsproblem: Laut Senatsantwort gibt es 3.419 offene Haftbefehle, davon fast 1.000 seit mehr als drei Jahren, und 1.830 gesuchte Straftäter mit Alias-Identitäten (Drs. 23/2318)
Letzteres erschwert die Fahndung erheblich und weist auf ein systematisches Kontrollversagen hin. Hunderte dieser Haftbefehle betreffen gefährliche Delikte wie Gewalt-, Raub-, Sexual- und Drogentaten, wobei über 70 Prozent der Gesuchten Ausländer sind, darunter mehr als 2.000 aus Drittstaaten, die sich weiterhin im öffentlichen Raum aufhalten.

AfD-Anfrage: Ermittlungen steigen massiv – Senat liefert keine Zahlen zu Hausdurchsuchungen / Heitmann: „Rechtsstaat gerät aus den Fugen“

0

Eine AfD-Anfrage belegt einen deutlichen Anstieg der Ermittlungen wegen Äußerungsdelikten: So bewegten sich die erfassten Beleidigungsdelikte laut PKS über Jahre auf hohen Niveaus und erreichten 2024 erneut 5.705 Fälle (Drs. 23/2305, Anlage 1). Gleichzeitig stiegen die politisch motivierten Ermittlungen wegen Volksverhetzung bis 2024 auf 265 Fälle an und lagen damit fast dreimal so hoch wie noch 2020. Trotz dieser erheblichen Entwicklungen erfasst der Senat weder die Zahl der angeordneten noch der vollstreckten Hausdurchsuchungen und kann zur tatsächlichen Eingriffspraxis keinerlei Auskunft geben.

AfD-Anfrage: Shisha-Bars – immer mehr Rechtsverstöße / Nockemann: „Shisha-Sumpf austrocknen“

0

Eine AfD-Anfrage belegt eine deutliche Zunahme von Rechtsverstößen in Hamburger Shisha-Bars: Demnach wurden Im Rahmen von Steueraufsichtsmaßnahmen im Jahr 2023 25, im Jahr 2024 55 und bis Ende November 2025 bereits 80 Shisha-Bars kontrolliert. Das entspricht einer Zunahme von 45 Prozent innerhalb eines Jahres! Parallel dazu nahmen die Steuerstrafverfahren wegen Tabaksteuerhinterziehung erheblich zu: 2023 waren es 19 Fälle, 2024 schon 32 und im laufenden Jahr 2025 bereits 40 Verfahren (Drs. 23/2223).
Hintergrund der AfD-Anfrage ist der Verbundeinsatz mit 145 Einsatzkräften am 24. November 2025. Polizei, Zoll, Bezirke und Finanzverwaltung kontrollierten insgesamt 17 Shisha-Bars an zwölf Standorten der Stadt. Dabei wurden zehn Strafverfahren eingeleitet, unter anderem wegen illegalen Aufenthalts, Tabaksteuerhinterziehung und unerlaubtem Glücksspiel; zudem stellte die Polizei sieben illegale Glücksspielgeräte sowie 31,3 Kilogramm unversteuerten Tabak sicher. In mehreren Betrieben wurden gravierende Gefahren für die öffentliche Sicherheit festgestellt, darunter zwei Überschreitungen des Kohlenmonoxid-Grenzwertes sowie vier defekte oder fehlende CO-Melder. Fünf Betriebe wurden aufgrund erheblicher Mängel wie fehlender Feuerlöscher, unzureichender Rettungswege oder nicht vorhandener Prüfprotokolle umgehend geschlossen.

Lagebild des Bundeskriminalamts: Überrepräsentation syrischer und afghanischer Tatverdächtiger / Nockemann: „Hohe Ausländerkriminalität – Rot-Grün muss handeln“

0

Die AfD-Fraktion hat eine Schriftliche Kleine Anfrage eingereicht, um belastbare Zahlen zur Kriminalitätsbelastung von Ausländern in Hamburg zu erhalten. Hintergrund ist das aktuelle Lagebild des Bundeskriminalamts, das bundesweit eine deutliche Überrepräsentation syrischer und afghanischer Tatverdächtiger feststellt. Bereits eine frühere AfD-Anfrage deckte auf, dass Ausländer in Hamburg viermal krimineller sind als deutsche Staatsbürger.

Grote fordert VS-Beobachtung der „Generation Deutschland“ / Nockemann: „Werkzeug der Altparteien“

0

SPD-Innensenator Andy Grote (SPD) fordert, die neu gegründete AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland“ durch das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) beobachten zu lassen.

Dazu der AfD-Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Kaum gegründet, hetzt der SPD-Innensenator seinen Verfassungsschutz auf die neue AfD-Jugendorganisation, um sie beobachten zu lassen. Erneut wird klar, wie sehr Grote und die SPD den Verfassungsschutz für ihre politischen Zwecke instrumentalisieren. Der Verfassungsschutz ist längst zum willfährigen Werkzeug der Altparteien verkommen. Ein Werkzeug, das immer stumpfer wird – ein Werkzeug, das seine ursprüngliche Funktion kaum mehr zu erfüllen im Stande ist. Den Eifer von Grote hätten wir uns bei den linksterroristischen Brandanschlägen gegen Bernd Baumann gewünscht, doch er schwieg. Grote beweist immer wieder, dass er diesem Amt nicht gewachsen ist und zurücktreten sollte.“

Gießen: Linker Terror gegen AfD-Jugendneugründung / Nockemann: „Linke Abgeordnete zeigen wahres Gesicht“

0
(Symbolbild: Hamburger G20-Randale von Linksextremisten 2017)

Während in Gießen die neue Jugendorganisation der AfD gegründet wird, versuchen linksextreme Gruppen die Veranstaltung massiv zu stören. Mehrere tausend Polizeikräfte sind im Einsatz, um die Lage zu sichern. Im Umfeld der Veranstaltung wurde der hessische AfD-Bundestagsabgeordnete Julian Schmidt von Linksextremisten attackiert.
Die Linksfraktion Hamburg bezeichnet den Polizeieinsatz dagegen als „unverhältnismäßig“ und spricht von „friedlichen Aktivist*innen“. Die Abgeordneten David Stoop und Kay Jäger sind als sogenannte „parlamentarische Beobachter“ vor Ort.

Klimaextremisten zu 400.000 Euro Strafe verurteilt / Nockemann: „Lehrreiche Lektion für Klima-Knallköpfe“

0
(Symbolbild: Klimaextremisten verübten im März 2023 einen Farbanschlag auf das Hamburger Rathaus)

Das Landgericht Hamburg hat zehn Klimaextremisten der Gruppe „Letzte Generation“ zu insgesamt 403.137,68 Euro Schadenersatz an die Lufthansa verurteilt. Sie hatten im Juli 2023 den Hamburger Flughafen blockiert, 57 Flüge fielen aus, tausende Passagiere waren betroffen.

Dazu der AfD-Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Dieses Urteil ist eine lehrreiche Lektion für Klima-Knallköpfe: Wer unsere Flughäfen blockiert, zahlt Lehrgeld und das nicht zu knapp. Unser Rechtsstaat ist wehrhaft und lässt sich von Klimaextremisten nicht erpressen. Klimachaoten erfahren jetzt die volle Härte des Gesetzes – wer Recht und Ordnung missachtet, muss mit den Konsequenzen leben.“

Senat will Gewaltopfer bei Mietverträgen unterstützen / Nockemann: „Rechtsstaatliche Kontrolle statt rot-grüner Willkür“

0

Zur heutigen Landespressekonferenz mit Justizsenatorin Anna Gallina, Betroffene von häuslicher Gewalt beim Ausstieg aus gemeinsamen Mietverträgen besser zu unterstützen, sagt der AfD-Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Wer Gewaltopfern wirklich helfen will, darf nicht die Vertragsfreiheit aushebeln, sondern braucht rechtsstaatliche Kontrolle statt rot-grüner Willkür. Die AfD fordert ein Verfahren, das Betroffene rasch entlastet, aber nur auf Basis überprüfbarer Tatsachen und nicht auf bloßen Behauptungen – denn Schutz ohne Kontrolle ist Einladung zum Missbrauch. Und während der Senat die Vermieter schlicht vergisst, setzen wir auf Gerechtigkeit für alle Beteiligten, damit am Ende nicht neue Ungerechtigkeiten entstehen, sondern echte Sicherheit und Ordnung.
Die AfD fordert, dass ein Ausstieg aus gemeinsamen Mietverträgen nur auf Basis überprüfbarer Tatsachen und über ein vereinfachtes, zügiges gerichtliches Verfahren erfolgt. Gleichzeitig müssen die Interessen der Vermieter gewahrt und die wirtschaftliche Tragfähigkeit des verbleibenden Mieters sichergestellt werden.“

Empfehlungen