Besserer Schutz religiöser Minderheiten vor Übergriffen in Hamburger Flüchtlingsunterkünften

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Die Folgen der Flüchtlingskrise, die Deutschland seit September 2015 in Atem hält, haben sich bis heute in verschiedener Weise ausgewirkt und die Bundesrepublik dabei vor eine Reihe großer Herausforderungen gestellt, deren Dimension nicht zuletzt darin zum Ausdruck kommt, dass unser Land allein im vergangenen Jahr etwa 1,1 Millionen Flüchtlinge aufgenommen hat. Neben den neuralgischen Begleitumständen, von denen die entbehrungsreiche Übersiedlung der zu uns strömenden Menschenmassen gemeinhin geprägt ist, zeichnet sich die gegenwärtig erfolgende Migrationsbewegung nach Mitteleuropa vor allem dadurch aus, dass die überwiegende Mehrheit ihrer Angehörigen aus muslimisch geprägten Herkunftskontexten stammt.

[rescue_button color=“black“ url=“https://www.buergerschaft-hh.de/ParlDok/dokument/52249/besserer-schutz-religi%C3%B6ser-minderheiten-vor-%C3%BCbergriffen-von-muslimen-in-hamburger-fl%C3%BCchtlingsunterk%C3%BCnften.pdf“ target=“blank“ border_radius=““]Link zum PDF mit der Senatsantwort →[/rescue_button]

 

 

Bildnachweis: Faith von Kristina Savic, lizensiert unter CC BY 2.0Day 84 von orangefan_2011, lizenziert unter CC BY-ND 2.0

Abriss der City-Höfe (Teil2)

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Ehlebracht kritisiert weiterhin das Vorgehen des Senats zum Abriss der City-Höfe.

Abriss der City-Höfe

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Bei dem Abriss der City-Höfe wurde im Angebotsverfahren der Umweltgedanke nicht berücksichtigt.

Schweinefleisch in öffentlichen Kantinen

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In immer mehr öffentlichen Kantinen (Schulen, Kitas et cetera) wird laut diversen Medienberichten Schweinefleisch vom Speiseplan von den Caterern gestrichen. Das wird unter anderem in einem Artikel der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ („Kitas streichen Schweinefleisch vom Speiseplan“) vom 17.02.2016 berichtet. Darin wird Ulrike Arens-Azevêdo zitiert, Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE): „In den nächsten Jahren wird das Schweinefleisch immer weiter von den Speiseplänen in Kitas und Schulen verschwinden.“ Als Grund werden unter anderem religiöse Verbote genannt. Aufgrund islamischer Vorschriften dürfen Muslime kein Schweinefleisch essen.

[rescue_button color=“black“ url=“https://www.buergerschaft-hh.de/ParlDok/dokument/52059/schweinefleisch-in-%C3%B6ffentlichen-kantinen.pdf“ target=“blank“ border_radius=““]Link zum PDF mit der Senatsantwort →[/rescue_button]

AfD-Fraktion fordert mehr Kinderrechte

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In Hamburg kommt es leider in regelmäßigen Abständen zu Fällen kommt, bei denen Kleinkinder durch Misshandlung ihr Leben verlieren. Da es seither nicht gelungen ist, dieser
Entwicklung Einhalt zu gebieten, ist nun die Zeit für ein effektives Handeln gekommen.
Denn der Fall des kleinen Tayler offenbart, dass Hamburger Kinder, die in potenziell
gefährlichen Sozialkontexten leben, nichts mehr brauchen als einen Senat, dessen
Jugendämter dazu in der Lage sind, etwaige Bedrohungen frühzeitig zu erkennen,
schnell einzugreifen und damit weitere Fälle von Kindesmisshandlung mit Todesfolge
zu verhindern.
Die AfD-Fraktion beantragt die Einrichtung einer unabhängigen Expertenkommission zur Untersuchung der Vorgaben/Abläufe in den Jugendämtern.
[rescue_button color=“black“ url=“https://www.buergerschaft-hh.de/ParlDok/dokument/51998/einrichtung-einer-unabhängigen-expertenkommission-zur-untersuchung-der-vorgaben-abläufe-in-den-jugendämtern-sowie-zur-erarbeitung-von-maßnahmen.pdf“ target=“blank“ border_radius=““]Link zum Antrag →[/rescue_button]

Prof. Dr. Jörn Kruse: Zentrum für Holzwirtschaft erhalten

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Prof. Dr. Jörn Kruse spricht sich für den Erhalt des Zentrums für Holzwirtschaft und dessen dazugehörigen interdisziplinären Studiengangs aus.

Hintergrund: Die MINT-Fakultät hat sich aus Haushaltsgründen dazu entschieden den Studiengang Holzwirtschaft nicht mehr anzubieten. Die AfD-Fraktion schließt sich dem Antrag der CDU-Fraktion an das “Zentrum für Holzwirtschaft” zu erhalten.

Laut Herrn Prof. Dr. Jörn Kruse erhalten die Absolventen des Studiengangs Holzwirtschaft eine gute Ausbildung, haben sehr gute Berufschancen und sind in verschiedenen Bereichen einsetzbar. Das “Zentrum für Holzwirtschaft” ist durch seine gute Forschung und Ausbildung international anerkannt und vernetzt.

Prof. Dr. Jörn Kruse: „Wir müssten uns hier gar nicht unterhalten, wenn die Universität Hamburg vernünftig finanziert wäre.“

Der Studiengang Holzwirtschaft

Studienziel des Studiums Holzwirtschaft ist die Vermittlung der für die Berufspraxis notwendigen Kenntnisse, Kompetenzen und wiss. Methoden. Ferner auch die Fähigkeit, Zusammenhänge holz- wirtschaftlicher Fachgebiete zu überblicken und anzuwenden.

Holz ist faszinierend – es wird seit Jahrtausenden global als Roh-, Bau- und Werkstoff genutzt und ist bis heute als nachhaltig reproduzierbares Material konkurrenzlos genial.

Die Breite der Holzverwendung ist beeindruckend: sie erstreckt sich vom Einsatz als Baumaterial im Innen- und Außenbau, über Möbel, verschiedenste Gebrauchsgegenstände, Musikinstrumente, Kunstwerke und Sonderfälle (Panzerholz, Fadenholz, Bugholz, Pfeifenbau, …, Micro- bzw. Nanofasern) bis hin zum Rohstoff für Papier, Pappe sowie der chemischen Industrie und der Verwendung als Energieträger oftmals als letzte Stufe einer langen Wertschöpfungskette.

Öffentliche Mittel für den Radverkehr sinnvoll verwenden!

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Wir stellen uns die Frage, weshalb es bei einer positiven Bewertung des Radfahrens noch einer PR-Kampagne durch den Senat bedarf. Es macht doch viel mehr Sinn den Schwerpunkt in den Ausbau der Infrastruktur zu stecken und sich nicht in einer Beweihräucherung der Radverkehrsideologie zu üben.

U-Bahn Haltestelle Elbbrücken

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Zur ÖPNV-Erschließung der östlichen HafenCity und dem daraus resultierenden Bau und der Finanzierung der S-Bahn Station Elbbrücken und des Verbindungsbauwerkes zur U-Bahn Haltestelle Elbbrücken hat die AfD eine differenzierte Sicht.
Mehr dazu im Videobeitrag.

Glücksspielstaatsvertrag für Sportwetten

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Jörn Kruse spricht am 3. März 2017 über die Notwendigkeit, das Monopol für Glücksspiel zu brechen.

Detlef Ehlebracht: Wer will denn nach Diebsteich?

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Der AfD-Bürgerschaftsabgeordnete Detlef Ehlebracht hinterfragt den Antrag der SPD- und GRÜNEN-Fraktion in Altona-Nord (Diebsteich) einen neuen Fernbahnhof zu bauen. Dafür soll einer der wenigen, zur Entlastung des Hauptbahnhofs beitragenden, voll in die Infrastruktur eingebetteten Fernbahnhof Altona ersetzt werden. Und dies mit einem Bahnhof, der aufgrund der Lage und der Planung bestenfalls als Fernbahn-Haltestellenpunkt bezeichnet werden kann.

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