AfD-Fraktion beantragt: Keine Flüchtlingsunterkunft, sondern Wohnungsbau in der Wichmannstraße / Wolf: „Bezirksversammlungsbeschluss umsetzen“

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Die Bezirksversammlung Altona beschloss im April 2023, dass an der Wichmannstraße 65 Wohneinheiten errichtet werden sollen. Allerdings hat der Senat den Vorgang an sich gezogen und will nun dort fünfstöckigen Geschosswohnungsbau mit 400 Wohnplätzen für Migranten für 35 Millionen Euro errichten. Anfang 2025 soll die Unterkunft mit modernen vollständig möblierten Sozialwohnungen bezugsfertig sein. Das Ganze soll ohne Bebauungsplanverfahren – also ohne umfassende Öffentlichkeitsbeteiligung durchgesetzt werden (Drucksache 22/12687).

Dazu der Fraktionsvizechef und migrationspolitische Sprecher Dr. Alexander Wolf:
„Die deutsche Asylpolitik ist gescheitert. Sie ist unsozial und spaltet die Gesellschaft. Die Bürger in Bahrenfeld wehren sich zu recht. Für Migranten entstehen Gratis-Wohnungen, die eigenen Bürger gehen leer aus. Der Bau von immer mehr Sozialwohnungen für Asylanten führt dazu, dass der Wohnraummangel für einheimische Hamburger noch größer wird. Der Senat muss endlich seine Hausaufgaben machen: Tausende Ausreisepflichtige in Hamburg warten auf ihre Abschiebung.“