Klimaextremisten blockieren Köhlbrandbrücke / Nockemann: „Schwedische Gardinen statt Hamburger Rathaus“

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Erneut legen Klimaextremisten der Gruppierung „Letzte Generation“ eine wichtige Hamburger Verkehrsader lahm. Etwa zehn Personen haben sich am Morgen auf der Köhlbrandbrücke festgeklebt und für Verkehrsbehinderungen gesorgt.
Die Extremisten wurden unlängst von SPD und Grünen zu Gesprächen ins Hamburger Rathaus eingeladen.

Dazu der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Keine 24 Stunden nachdem publik wurde, dass SPD und Grüne die Klimaextremisten der ‚Letzten Generation‘ ins Rathaus einluden, blockieren sie erneut die Köhlbrandbrücke. Die Gespräche haben nichts gebracht, im Gegenteil. SPD und Grüne lassen sich auf der Nase herumtanzen und tolerieren das auch noch. Bei Extremisten, die wiederholt straffällig werden, hilft nur die volle Härte des Rechtsstaates. Wer immer wieder Verkehrsadern lahmlegt, der gehört hinter schwedische Gardinen und nicht ins Hamburger Rathaus. Wir wiederholen es gerne: Mit Extremisten verhandelt man nicht!“