AfD-Fraktion fordert den Aufbau eines Forschungsclusters im Bereich der Nuklear- und Kernfusionstechnik / Reich: „Mut zu alternativen Energiequellen“

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Die sogenannte Energiewende ist gescheitert. Sie ist weder wirtschaftlich noch umweltfreundlich. Die mit großem Nachdruck betriebene „Energiewende“ ist aufgrund der einseitigen Fokussierung auf die CO2-Werte ein Desaster für den Naturschutz.
Die AfD-Fraktion fordert in einem Antrag, dass die nukleartechnische Forschung und Entwicklung mit jährlich 10 Millionen Euro an der Technischen Universität Hamburg und der Universität Hamburg gefördert wird. Es soll in Hamburg der Masterstudiengang Nukleartechnik angeboten werden. Dabei sollen die Grundlagenforschung im Bereich der Nukleartechnik, die angewandte Forschung, Entwicklung und Markteinführung, neue Lehrstühle, Professuren und Fachkräfteausbildung und der Aufbau neuer Kompetenzzentren installiert werden (Drucksache 22/10536).

Dazu der energiepolitische Sprecher Thomas Reich:
„Das Gebot der Stunde lautet: Mut zu alternativen und klimafreundlichen Energiequellen! Volatile Energieerzeuger wie Sonne, Wind und Biomasse zeigen sowohl negative Auswirkungen auf die Umwelt als auch auf die Netzstabilität. Aufgrund der mangelnden Leistungs- und Speicherfähigkeit können sie den deutschen Energiebedarf nicht ausreichend decken. Gefragt ist ein breiter Energiemix. Es besteht ein dringender Bedarf, alternative Nutzungsmöglichkeiten der Kerntechnik zu erforschen. Kernkraft ist das neue Grün.“