AfD-Anfrage zeigt: Ausländerkriminalität stieg seit 2008 um 80 Prozent / Nockemann: „Unkontrollierte Migration ist ein Sicherheitsrisiko für Hamburger“

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Eine AfD-Anfrage zur Entwicklung der Ausländerkriminalität in Hamburg zeigt, dass sich die Zahlen deutlich zum Negativen entwickeln. Seit 2008 ist die Ausländerkriminalität in Hamburg um 80 Prozent gestiegen. Im Jahr 2008 lag der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger noch bei 27,7 Prozent – 2015 mit Beginn der Migrationskrise stieg der Wert auf 45,2 Prozent (Drucksache 22/15022), 2023 erreichte die Ausländerkriminalität mit 49,6 Prozent einen traurigen Rekord.

Dazu der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Die Entwicklung ist besorgniserregend. Seit Jahren weisen wir auf die hohe Ausländerkriminalität hin und seit Jahren wird das Problem totgeschwiegen. Wir müssen endlich Ross und Reiter nennen. Nur durch eine schonungslos ehrliche Debatte lassen sich wirksame Gegenmaßnahmen einleiten. Ob Clankriminalität, Drogenkriminalität oder Messerkriminalität – wir müssen uns ehrlich machen. Wer aber das Problem der Ausländerkriminalität totschweigt, verharmlost oder Kritiker als ‚Rassisten‘ verunglimpft, der hat den Ernst der Lage nicht verstanden. Die Asyl- und Migrationskrise ist auch eine Krise der inneren Sicherheit und einzig die AfD fordert hier klare Kante statt falscher Toleranz.
Fakt ist: Die Politik der offenen Grenzen bringt nicht zuletzt auch tausende Kriminelle in unsere Stadt. Unkontrollierte Migration wird zum Sicherheitsrisiko für die Hamburgerinnen und Hamburger.“