AfD fordert Abschaffung des Gebäudeenergiegesetzes / Reich: „Zwang zur Wärmepumpe ist ökosozialistische Planwirtschaft – das lehnen wir ab“

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Der Verkauf von Wärmepumpen ist nicht ohne Grund deutlich eingebrochen. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) nötigt zum Wegwerfen völlig intakter Gas- und Erdölheizungen und zum Einbau von teuren, lauten und stromfressenden Wärmepumpen, die nur für einen Teil des Gebäudesektors geeignet sind.
Die AfD-Fraktion fordert den Senat in einem Antrag auf, sich auf Bundesratsebene für die Abschaffung des Gebäudeenergiegesetzes einzusetzen und sich für den Erhalt vielfältiger Heizungstechniken starkzumachen (Drucksache 22/15141).

Dazu der energiepolitische Sprecher der AfD-Fraktion Thomas Reich:
„Wärmepumpen sind keine Lösung, sondern das Problem. Jeder Bürger soll selbst entscheiden, mit welcher Energiequelle er heizt – nur 25 Prozent des Hamburger Stadtgebiets sind fernwärmegeeignet. Für alle anderen gilt dann der Zwang zum Einbau einer Wärmepumpe, was für die Bürger zur Kostenfalle wird. Heizung muss bezahlbar bleiben.
Die AfD fordert auf: Zurück zur Freiheit auf dem Heizungsmarkt – nicht die Heizung wegwerfen, sondern das GEG mit seinen überteuerten ideologischen Bevormundungen. Der Zwang zur Wärmepumpe ist ökosozialistische Planwirtschaft – das lehnen wir ab.“