Mit der fortschreitenden Massenmigration verbreitet sich die grausame Tradition der weiblichen Genitalverstümmelung zunehmend in Hamburg und Deutschland. Laut der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes sind deutschlandweit 100.000 Mädchen und Frauen beschnitten, über 17.000 sind potenziell gefährdet. Dem rot-grünen Senat liegen keine validen Daten vor – das zeigen AfD-Anfragen. So wurden laut einer Senatsantwort auf eine AfD-Anfrage im Jahr 2022 und dem 1. Quartal 2023 in Hamburg keine Fälle in dem Deliktsbereich „Verstümmelung weiblicher Genitalien“ erfasst. Seit 2013 ist die Verstümmelung weiblicher Genitalien ein eigener Straftatbestand.
Dazu die familienpolitische Sprecherin Olga Petersen:
„Mit der importierten Massenmigration erfolgt auch ein Import barbarischer Traditionen. Die in Afrika weit verbreitete weibliche Genitalverstümmelung ist eine grausame Körperverletzung. Rot-Grün hat keinen blassen Schimmer über die Situation in Hamburg. Dies lässt den Schluss zu, dass Genitalverstümmelungen insbesondere in Parallelgesellschaften angewendet werden. Mädchen leiden ihr ganzes Leben lang unter den Misshandlungen. Die Dunkelziffer dürfte im drei- oder vierstelligen Bereich liegen. Wir dürfen die Opfer von Genitalverstümmelungen nicht im Stich lassen. Wir brauchen mehr Aufklärung und eine bessere Datenlage, um Mädchen und Frauen auch präventiv schützen zu können.“