Syrischer Sprengstoffanschlag in Hamburg vereitelt? / Nockemann: „Terror als Importware“

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In Hamburg wurde heute ein 28-jähriger Syrer wegen eines geplanten Sprengstoffanschlags festgenommen. Laut Generalstaatsanwaltschaft soll er mit seinem jüngeren in Bayern lebenden Bruder aus einer radikal-islamistischen und jihadistischen Grundhaltung heraus einen Anschlag mittels selbst hergestelltem Sprengstoffgürtel geplant haben. Rund 250 Polizisten waren im Einsatz.

Dazu der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Terror als Normalzustand. Und dieser Terror ist Importware der Altparteien. Wie bestellt, so geliefert. Zwei syrische Islamisten – gewiss ‚Schutzsuchende‘ – versuchen größtmöglichen Schaden an ‚Ungläubigen‘ zu verüben. Fast immer stecken islamistische Motive dahinter. Hamburg ist durch die katastrophale Asyl- und Migrationspolitik unter Rot-Grün zu einer Islamisten-Hochburg geworden. Der Islamismus ist nach wie vor die größte Bedrohung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Das müssen die Regierenden endlich verstehen und zum Schutze unserer Bürger handeln. Das ist ihr Auftrag! Nur dank der intensiven Arbeit durch die Sicherheitsbehörden konnte ein mutmaßlich weiterer schrecklicher Anschlag verhindert werden.“