Messerattacke im Regionalzug / Nockemann: „Konsequentes Handeln statt bloßen Lippenbekenntnissen“

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Laut Medienberichten sind bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg zwei Menschen getötet und mehrere verletzt worden. Ein Mann attackierte vor der Ankunft im Bahnhof Brokstedt mehrere Passagiere mit einem Messer.
Messerattacken nehmen auch in Hamburg seit Jahren zu. Laut einer AfD-Anfrage kam es im Jahr 2020 in Hamburg zu 1.111 Straftaten, in denen das Messer eingesetzt wurde. Für das Jahr 2022 hat die AfD eine aktuelle Anfrage an den rot-grünen Senat gestellt.

Dazu der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Leider gehören Horrormeldungen wie diese seit 2015 fast zum Alltag. Die Zustände im öffentlichen Raum in Deutschland bewegen sich in Richtung ‚failed state‘. Die innere Sicherheit erodiert seit Jahren. Das ist nicht mehr das Deutschland, wo man gut und gerne lebt. Die Politik versagt. Die politischen Folgen sind oftmals bloße Betroffenheitsbekundungen statt wirksamen Maßnahmen zur besseren Gefahrenabwehr.
Ich fordere die Politik dringendst auf, die Politik der offenen Grenzen und der unkontrollierten Masseneinwanderung endlich zu beenden. Vor allem braucht es konsequentes Handeln statt bloßen Lippenbekenntnissen. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen – den Verletzten wünschen wir eine rasche Genesung.“