AfD-Fraktion fordert: Corona-Impfschäden erfassen – Geschädigten helfen / Reich: „Senat muss sich mit Auswirkungen seiner Impf-Propaganda befassen!“

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Im Jahr 2021 haben knapp 2,5 Millionen Patienten mit Impfnebenwirkungen ärztliche Hilfe in Anspruch genommen. Es besteht eine massive Untererfassung von Corona-Nebenwirkungen bei Patienten. Als ein Grund wird der hohe Zeitaufwand für Ärzte bei fehlender Vergütung der Meldung genannt.
Aktuell gibt es bundesweit lediglich zwei Ambulanzen, die sich mit Impfgeschädigten befassen: An der Berliner Charité́ und am Universitätsklinikum Marburg. Termine sind auf Monate ausgebucht, was den hohen Bedarf für dieses spezielle medizinische Angebot eindrucksvoll belegt. Die AfD-Fraktion fordert, Nebenwirkungen und Impfschäden durch Corona-Impfungen sorgfältig durch die Behörden zu erfassen. Daneben fordert die AfD die Einrichtung von Ambulanzen für Impfgeschädigte nach dem Berliner Vorbild (Drucksache 22/10693).

Dazu der gesundheitspolitische Sprecher Thomas Reich:
„Noch immer fehlt der politische Wille sich mit den Schattenseiten der Corona-Impfungen auseinanderzusetzen. Dabei sind Impfschäden keine Seltenheit. Der rot-grüne Senat hat die Impfkampagne maßgeblich vorangetrieben und wurde nicht müde, Corona-Impfungen anzupreisen. Nun hat er die Pflicht, sich mit den Auswirkungen seiner Impf-Propaganda zu befassen. Wir fordern in einem ersten Schritt: Impfschäden systematisch erfassen und den Impf-Geschädigten zur Seite stehen!“