AfD-Fraktion fordert Beratung für Betroffene von Corona-Impfschäden / Reich: „Vorsorge treffen – Probleme nicht verharmlosen“

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Dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) obliegt in Deutschland die Überwachung der Sicherheit von Impfstoffen. Einem Sicherheitsbericht des Instituts zufolge, gab es in Deutschland zwischen Dezember 2020 und 2021 über 244.000 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen. Davon 29.786 Verdachtsfälle mit schwerwiegenden Reaktionen und 2.255 Fälle mit einem tödlichen Ausgang.
Die AfD-Fraktion fordert den rot-grünen Senat dazu auf, Beauftragte für die Beratung von Corona-Impfschäden zu installieren (Drucksache 22/8137). Daneben sollen sich mindestens zwei unabhängige wissenschaftliche Studien mit den Impfnebenwirkungen befassen.

Dazu der gesundheitspolitische Sprecher Thomas Reich:
„Fälle von Nebenwirkungen der Corona-Impfungen müssen ernstgenommen werden. Vorsorge treffen und die Probleme nicht verharmlosen muss das oberste Gebot sein, anstatt Impfkritiker als ‚Corona-Leugner‘ zu verunglimpfen. Wir fordern sowohl Beratungsstellen für Betroffene von Nebenwirkungen und Impfschäden als auch unabhängige Studien, die sich mit der Problematik wissenschaftlich befassen.“