Schon wieder: Extremistische Klimakleber sorgen für Verkehrschaos in der Innenstadt / Nockemann: „Beschleunigte Verfahren für Klimaextremisten“

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(Symbolbild: Proteste sogenannter Klimaaktivisten)

Extremistische Klimakleber von „Extinction Rebellion“ – Medien nennen sie teilweise verniedlichend „Aktivisten“ – sorgen schon wieder für ein Verkehrschaos in der Innenstadt. Freitagfrüh blockierten 15 Personen am Dammtorbahnhof die Straßen, drei davon haben sich auf der Straße festgeklebt.

Dazu der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Wann bereitet Hamburg diesem Spuk der Klimakleber endlich ein Ende? Sie sind eine unmittelbare Folge der irrsinnigen grünen Klimahysterie. Diese Klimaextremisten blockieren die Straßen für Eltern, die ihre Kinder in die Krippe bringen und danach zur Arbeit fahren müssen. Sie blockieren die Straßen für Handwerker, die ihre Aufträge abarbeiten müssen, damit sie ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Und die Staus führen zu einem überflüssigen und unnötigen zusätzlichen Ausstoß von Abgasen.
Die Blockaden erfüllen mindestens die Straftatbestände der Nötigung und des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, die mit Haftstrafen geahndet werden können. Die Straftäter müssen die volle Härte des Rechtsstaates zu spüren bekommen, und sie müssen beschleunigte Verfahren bekommen, damit die Strafe auf dem Fuß erfolgt. Die vollen Kosten des Einsatzes müssen sie auch bezahlen.“