AfD-Fraktion fordert: Illegalen Welpenhandel stoppen / Reich: „Vierbeiner schützen – Kriminelle bekämpfen“

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Mit der Corona-Pandemie und der erhöhten Nachfrage nach Hunden haben auch kriminelle Kaufangebote zugenommen. Nach dem Drogen- und Waffenhandel gehört der illegale Welpenhandel mittlerweile zur drittgrößten Einnahmequelle.
Die AfD-Fraktion fordert, eine Aufklärungskampagne in Zusammenarbeit mit den Tierschutzvereinen einzurichten (Drucksache 22/7406). Auf der Bundesratsebene soll erreicht werden, dass Online-Händler von Hundewelpen zu einer Identitätsprüfung verpflichtet werden. Ferner sollen Tierschutzorganisationen sowie Tierheime Verdachtsfälle von illegalem Welpenhandel an die Behörden melden.

Dazu der tierschutzpolitische Sprecher Thomas Reich:
„Kriminelle finden immer perfidere Methoden, um illegalen Handel zu betreiben. Und sie nutzen den Wunsch vieler Menschen nach einem treuen Vierbeiner auf deren Kosten schamlos aus. Die AfD-Fraktion fordert daher umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung des tierschutzwidrigen Handelns mit Hundewelpen. Darum muss gelten: Vierbeiner schützen – Kampf den Kriminellen!“